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Fast wie mein eigen Vaterland
Briefe aus Japan 1886-1889. Hrsg. v. Shiro Ishii, Ernst Lokowandt u. Yukichi Sakai
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Im New Yorker "Leo Baeck Institute" sichteten die Herausgeber den Nachlass von Albert und Lina Mosse und fanden Hunderte von Briefen aus der Zeit ihres Japan-Aufenthalts in den Jahren 1886 bis 1889. Diese Briefe erwiesen sich als bedeutende historische Quelle. Sie enthalten nicht nur, wie zu erwarten gewesen war, Informationen über die Aktivitäten und die Rolle des preußischen Juristen Mosse als Rechtsberater der japanischen Regierung, sondern werfen weit darüber hinaus Licht auf die damaligen Verhältnisse im Inselreich sowie auf das alltägliche Leben von Ausländern, auf ihr Bewusstsein...
Im New Yorker "Leo Baeck Institute" sichteten die Herausgeber den Nachlass von Albert und Lina Mosse und fanden Hunderte von Briefen aus der Zeit ihres Japan-Aufenthalts in den Jahren 1886 bis 1889. Diese Briefe erwiesen sich als bedeutende historische Quelle. Sie enthalten nicht nur, wie zu erwarten gewesen war, Informationen über die Aktivitäten und die Rolle des preußischen Juristen Mosse als Rechtsberater der japanischen Regierung, sondern werfen weit darüber hinaus Licht auf die damaligen Verhältnisse im Inselreich sowie auf das alltägliche Leben von Ausländern, auf ihr Bewusstsein und ihren Bewusstseinswandel im Japan der Meiji-Zeit (1868-1912). Diese wertvolle Quelle wird erstmals zugänglich gemacht und durch ausführliche Kommentare und Hinweise für den historisch Interessierten erschlossen.