
Fallen die Unternehmensgrenzen?
Beiträge zur Außenorientierung der Unternehmensführung
Hrsg. v. Hans H. Hinterhuber u. Heinz K. Stahl
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Viele Unternehmen gleichen Festungen; sie bieten den "Insassen" Geborgenheit, werden gegen "Feinde" verteidigt und schirmen "erfolgreich" gegen störende Signale von außen ab. Von den sechs klassischen Orientierungen der Unternehmensführung - Markt-, Effizienz-, Finanzwirtschaft-, Technologie-, Mitarbeiter- und Gesellschaftsorientierung - sind nur die erste und die letzte eindeutig nach "außen" gerichtet. Und beide dienen nicht selten als Feigenblatt, das die innenorientierte Beschäftigung mit sich selbst verdecken soll. Jene, die aufrütteln möchten, fordern "Zelte statt Paläste" oder sehen gar die Unternehmensgrenzen verschwinden. Allianzen, Netzwerke und ein ernst gemeintes Stakeholder-Management führten nahezu automatisch in diese Richtung.
Die Herausgeber sehen die Unternehmensführung in einem Dilemma zwischen einer notwendigen Konzentration auf die Entwicklung der inneren Ressourcen des Unternehmens einerseits und andererseits einer ebenso notwendigen Öffnung des Unternehmens, für die allerdings entsprechende "Preise" zu entrichten sind. Der Themenband zeigt anhand vielfältiger Beispiele aus Wissenschaft und Praxis, wie sich dieses Dilemma am besten auflösen lässt.
Inhalt:
- Stakeholder-Management als Maßstab für den Unternehmenserfolg
- Die Realisierung einer beziehungsorientierten Reputationspolitik
- Die Verankerung der Beziehungsorientierung im normativen Management
- Business Migration
- Social Auditing
- Die Angst vor der Öffnung nach außen
Die Interessenten:
Das Buch wendet sich an Führungskräfte und Unternehmer ebenso wie an Studenten und weiterbildungswillige Praktiker, die den Zugang zu einer multidisziplinär angelegten Unternehmensführungslehre suchen.
Die Herausgeber sehen die Unternehmensführung in einem Dilemma zwischen einer notwendigen Konzentration auf die Entwicklung der inneren Ressourcen des Unternehmens einerseits und andererseits einer ebenso notwendigen Öffnung des Unternehmens, für die allerdings entsprechende "Preise" zu entrichten sind. Der Themenband zeigt anhand vielfältiger Beispiele aus Wissenschaft und Praxis, wie sich dieses Dilemma am besten auflösen lässt.
Inhalt:
- Stakeholder-Management als Maßstab für den Unternehmenserfolg
- Die Realisierung einer beziehungsorientierten Reputationspolitik
- Die Verankerung der Beziehungsorientierung im normativen Management
- Business Migration
- Social Auditing
- Die Angst vor der Öffnung nach außen
Die Interessenten:
Das Buch wendet sich an Führungskräfte und Unternehmer ebenso wie an Studenten und weiterbildungswillige Praktiker, die den Zugang zu einer multidisziplinär angelegten Unternehmensführungslehre suchen.
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