
Faktorieller Designansatz als Werkzeug der Optimierungsmethodik
Formulierung, Entwicklung und Bewertung eines transdermalen Pflasters
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Das Hauptziel der vorliegenden Studie war die Formulierung eines transdermalen Pflasters mit Terminalia-Arjuna-Rindenextrakt zur kontrollierten Wirkstoffabgabe bei CVS-Erkrankungen. Die Extraktion der Terminalia-Arjuna-Rinde erfolgte mittels Mazeration, während die quantitative Bestimmung der Arjunolsäure mittels Titrationsmethode durchgeführt wurde. Vorläufige phytochemische Tests ergaben, dass der Extrakt Alkalien, Herzglykoside, Tannine, Triterpenoide und Saponine enthält. Um die optimale Leistung des hergestellten transdermalen Pflasters aus Terminaliaarjuna vorherzusagen, haben wir e...
Das Hauptziel der vorliegenden Studie war die Formulierung eines transdermalen Pflasters mit Terminalia-Arjuna-Rindenextrakt zur kontrollierten Wirkstoffabgabe bei CVS-Erkrankungen. Die Extraktion der Terminalia-Arjuna-Rinde erfolgte mittels Mazeration, während die quantitative Bestimmung der Arjunolsäure mittels Titrationsmethode durchgeführt wurde. Vorläufige phytochemische Tests ergaben, dass der Extrakt Alkalien, Herzglykoside, Tannine, Triterpenoide und Saponine enthält. Um die optimale Leistung des hergestellten transdermalen Pflasters aus Terminaliaarjuna vorherzusagen, haben wir einen 32-Faktoren-Designansatz gewählt. Die Menge an HPMC K100 und Eudragit RL100 wurde als unabhängige Variable und die prozentuale Wirkstofffreisetzung als abhängige Variable ausgewählt. Zu den untersuchten Parametern gehörten Dicke, Ebenheit, Feuchtigkeitsaufnahme, Feuchtigkeitsgehalt, Zugfestigkeit, Wirkstoffgehalt und Wirkstoffdiffusion.