
Fächerübergreifende Unterrichtsziele des Primarlehrers
Unter besonderer Berücksichtigung der sozial-kognitiven und der kognitionspsychologischen Aspekte
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Die psychosoziale Entwicklung des Kindes ist ein wesentliches An- liegen der modernen Gesellschaft. Von der Schule wird verlangt, dass sie zum Denken erzieht und soziale Fähigkeiten fördert. In Verbindung von schulischen Alltagserfahrungen mit sozial-kognitiven und kognitionspsychologischen Theorien will der Autor Möglichkeiten aufzeigen, wie soziale und kognitive Unterrichtsziele in der Schule verwirklicht werden können. Das Förderungskonzept basiert vor allem auf sozial-kognitiven Lerntheorien von Bandura und entwicklungs- und/oder kognitionspsychologischen Theorien von Piaget. Von beso...
Die psychosoziale Entwicklung des Kindes ist ein wesentliches An- liegen der modernen Gesellschaft. Von der Schule wird verlangt, dass sie zum Denken erzieht und soziale Fähigkeiten fördert. In Verbindung von schulischen Alltagserfahrungen mit sozial-kognitiven und kognitionspsychologischen Theorien will der Autor Möglichkeiten aufzeigen, wie soziale und kognitive Unterrichtsziele in der Schule verwirklicht werden können. Das Förderungskonzept basiert vor allem auf sozial-kognitiven Lerntheorien von Bandura und entwicklungs- und/oder kognitionspsychologischen Theorien von Piaget. Von besonderer Bedeutung sind soziale Interaktionsformen, die Ausein- andersetzung der Schüler mit sozialen Erfahrungen und die Entwicklung der Problemlösefähigkeiten.