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Hierbei handelt es sich um eine explorative, hypothesenbildende Arbeit, bei der die Effekte zweier Rechtschreibprogramme, nämlich das Marburger Rechtschreibtraining von Schulte-Körne und Mathwig (2001) und die lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung von Reuter- Liehr (2006), untersucht wurden. Zu Beginn der Untersuchung wurden die Lese-Rechtschreibleistungen von 62 Kindern erhoben, wovon 15 Kinder eine Lese-Rechtschreibschwäche aufwiesen. Diese Kinder wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe wurde mit Hilfe des Marburger Rechtschreibtrainings (Schulte-Körne & Mathwig, 2001)…mehr

Produktbeschreibung
Hierbei handelt es sich um eine explorative, hypothesenbildende Arbeit, bei der die Effekte zweier Rechtschreibprogramme, nämlich das Marburger Rechtschreibtraining von Schulte-Körne und Mathwig (2001) und die lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung von Reuter- Liehr (2006), untersucht wurden. Zu Beginn der Untersuchung wurden die Lese-Rechtschreibleistungen von 62 Kindern erhoben, wovon 15 Kinder eine Lese-Rechtschreibschwäche aufwiesen. Diese Kinder wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe wurde mit Hilfe des Marburger Rechtschreibtrainings (Schulte-Körne & Mathwig, 2001) trainiert, die zweite Gruppe wurde mit der lautgetreuen Lese-Rechtschreibförderung (Reuter- Liehr, 2006) beschult. Die letzte Gruppe bildete die Kontrollgruppe. Die Gruppen, die mit den Rechtschreibprogrammen behandelt wurden, zeigten Verbesserungen in ihren Rechtschreibkompetenzen.
Autorenporträt
Florentine Paudel, Legasthenietherapeutin, VS-Lehrerin und Lehrbeauftragte der PH WienDie ausgebildete Legasthenietherapeutin arbeitet in diesem Feld seit 10 Jahren. In dieser Tätigkeit ist Sie für die Diagnostik und die Förderung von legasthenen Kindern im privaten sowie im öffentlichen Feld tätig.