
Europäische Geldpolitik
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Das erfolgreiche Lehrbuch, das sich auch als Nachschlagewerk für die Praxis bewährt hat, liegt nun in 5. Auflage vor. Es wurde u.a. durch eine Diskussion der institutionellen Grundlagen des Eurosystems und die Unterscheidung verschiedener Ebenen der Geldpolitik erweitert. Außerdem wurden die Änderungen aufgrund der Umsetzung der Geldpolitik des Eurosystems berücksichtigt. 'Die Autoren verstehen es, geldpolitische Grundsatzfragen in didaktisch ansprechender und analytisch fundierter Form kompetent zu erörtern und die einheitliche Geldpolitik der EZB mit ihren vielfältigen Facetten umfassend darzustellen. Das inzwischen zum Standardwerk avancierte Lehrbuch bietet, wie im Untertitel versprochen, eine gesunde Mischung aus Theorie, Empirie und Praxis. Dabei ist es ein besonderer Vorzug des Buches, dass die Ausführungen auch dort verständlich bleiben, wo komplexe Zusammenhänge herausgearbeitet werden. Daneben ist es vor allem der konkrete Praxisbezug, der das Buch zu einem informativen Vademekum für alle macht, die sich für die Geldpolitik in Europa interessieren.' Prof. Dr. Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums der EZB
Das Werk berichtet umfassend, anschaulich und praxisnah über alle wesentlichen Aspekte der europäischen Geldpolitik.
Den Autoren ist es dabei gelungen, die theoretischen Grundlagen der europäischen Geldpolitik mit den praktischen Erfahrungen zu verknüpfen. Auch für Finanzexperten in Banken, Unternehmen und Verbänden sowie in der Wissenschaft und in der Politik ist das Lehrbuch konzipierte und bereits in der 3. Auflage an vielen Hochschulen erfolgreich eingesetzte Werk ein kompetenter Ratgeber.
Dieses bereits in drei Auflagen erfolgreiche Buch hat sich sowohl im Studium wie auch als Nachschlagewerk für die Praxis bestens bewährt. Die materialreiche Darstellung verzahnt in vorbildlicher Weise theoretische Grundlagen mit geldpolitischer Praxis. Die neu bearbeitete 4. Auflage berücksichtigt unter anderem:
- die Änderungen, die sich bei der Umsetzung der Geldpolitik des Eurosystems seit der letzten Auflage
ergeben haben (Strategie, Instrumentarium, Geldmarktsteuerung).
- eine breite Diskussion der Frage des optimalen Beitrittszeitpunkts neuer EU-Länder in die Währungsunion.
- eine Vertiefung des Vergleichs mit dem Federal Reserve System in den USA.
- eine stärkere Auseinandersetzung mit den Gegensätzen bzw. unvereinbaren Positionen zwischen (notenbankferner) Theorie und praktischer Geldpolitik. Dies betrifft etwa die Frage der praktischen Relevanz des Geldbasiskonzepts, sowie, damit zusammenhängend, die in der Realität beobachtbare Endogenität der Geldbasis und Geldmenge.
- neue Erkenntnisse zum Transmissionsprozess in der EWU.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis. XV
Nützliche Internet-Adressen. XIX
Boxenverzeichnis. XXI
Abbildungsverzeichnis. XXIII
Tabellenverzeichnis. XXVI
Abkürzungsverzeichnis. XXVIII
Symbolverzeichnis. XXIX
Einführung: Problemstellung und Überblick. 1
Kapitel I: Auswahl der Teilnehmerstaaten zur Europäischen Währungsunion. 5
1 Zur Geschichte der Europäischen Währungsunion: Vom Werner-Plan nach Maastricht. 6
2 Zur "politischen" Praxis der Konvergenzprüfung. 17
2.1 Konvergenzkriterien. 17
2.2 Konvergenzprüfungen 1998, 2000 und 2002. 20
2.2.1 Prüfung im Jahre 1998. 20
2.2.2 Prüfungen im Jahre 2000 und 2002. 27
3 Herausforderungen der EWU-Ost-Erweiterung. 31
3.1 Kopenhagener Kriterien und EU-Erweiterung. 32
3.2 Konvergenzkriterien und EWU-Beitritt. 32
3.2.1 Defizit- und Schuldenquoten und Kurs der Finanzpolitik. 34
3.2.2 Inflationskriterium und Balassa-Samuelson-Effekt. 35
3.2.3 Zinskriterium und Erwartungen. 46
3.2.4 Wechselkurskriterium und "spekulative" Attacken. 47
3.3 Folgen eines zu frühen Beitritts - ein Fazit. 54
4 Zusammenfassung. 57
Kontrollfragen. 58
Weiterführende Literatur. 59
Kapitel II: Das Eurosystem als Träger der Geldpolitik. 61
1 Das Eurosystem als Institution. 62
1.1 Aufbau und Entscheidungsstruktur. 62
1.2 Hauptaufgabe und Stellung. 78
1.3 Sonstige Aufgaben. 93
1.4 Zusammenfassung. 102
Kontrollfragen. 103
Weiterführende Literatur. 103
2 Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion 105
2.1 Anforderungen an eine Strategie. 107
2.2 Einstufige versus zweistufige geldpolitische Strategien. 108
2.3 Strategien mit expliziten Zwischenzielen. 110
2.3.1 Wechselkursziele. 110
2.3.2 Zinsen als geldpolitisches Zwischenziel. 123
2.3.2.1 Zinsniveaus. 123
2.3.2.2 Zinsstruktur. 128
2.3.3 Die nominelle BIP-Steuerung. 134
2.3.4 Geldmengenziele - das Vorbild der Deutschen Bundesbank. 137
2.3.4.1 Allgemeine Beschreibung. 137
2.3.4.2 Die Rolle der Geldnachfrage. 142
2.3.4.3 Vorteile einer Geldmengenstrategie. 145
2.3.4.4 Probleme einer Geldmengenorientierung. 152
2.4 Direkte Inflationssteuerung - ein relativ neues Konzept. 152
2.4.1 Die einstufige Strategie. 152
2.4.2 Vor- und Nachteile des Direct Inflation Targeting. 155
2.4.3 Die Inflationsprognose der Zentralbank. 158
2.5 Ein Multi-Indikatoren-Ansatz. 160
2.6 Die geldpolitische Strategie des Eurosystems. 163
2.6.1 Die Ausgangslage. 163
2.6.2 Generelle Adäquanz der Strategien. 165
2.6.3 Der "Anker": Preisstabilität. 167
2.6.4 Die Monetäre (langfristige) Säule: Monetäre Analyse und der Referenzwert für M3. 175
2.6.5 Die Wirtschaftliche (kurzfristige) Säule: Eine breit fundierte Beurteilung der Preisperspektiven. 187
2.6.6 Kritische Würdigung. 192
2.7 Zusammenfassung. 195
Kontrollfragen. 197
Weiterführende Literatur. 198
3 Geldpolitisches Instrumentarium. 200
3.1 Geldpolitische Ansatzpunkte aus der Perspektive der Zentralbankbilanz. 201
3.2 Mindestreserve. 202
3.2.1 Ausgestaltung des Mindestreservesystems. 202
3.2.2 Geldpolitische Funktionen der Mindestreserve. 205
3.2.2.1 Anbindungsfunktion. 205
3.2.2.2 Stabilisierungsfunktion. 210
3.3 Geldpolitische Operationen. 212
3.3.1 Offenmarktgeschäfte. 212
3.3.1.1 Arten. 212
3.3.1.2 Verfahren. 218
3.3.1.2.1 Tenderverfahren: Standardtender versus Schnelltender. 218
3.3.1.2.2 Zuteilungsverfahren bei Tendern: Zins- versus Mengentender. 220
3.3.2. Ständige Fazilitäten. 227
3.3.2.1 Spitzenrefinanzierungsfazilität. 228
3.3.2.2 Einlagefazilität. 228
3.3.3 Refinanzierungsfähige Sicherheiten. 229
3.4 Zusammenfassung. 233
Kontrollfragen. 233
Weiterführende Literatur. 234
4 Geldmarkt als Operationsfeld. 235
4.1 Geldmarktabgrenzungen: Vom Geldmarkt im weiteren Sinne zum Interbanken-Geldmarkt als Ansatzpunkt geldpolitischer Maßnahmen. 235
4.2 Tagesgeldsatz als operatives Ziel. 239
4.3 Zur Technik der Zinsbildung. 253
4.3.1 Zinsführerschaft am Tagesgeldmarkt. 254
4.3.2 Der Zinskorridor. 260
4.4 Die Endogenität der Geldmenge im Spiegel der "Monetären Analyse". 263
4.5 Zusammenfassung. 268
Kontrollfragen. 269
Weiterführende Literatur. 269
5 Transmission geldpolitischer Impulse. 271
5.1 Monetäre Wirkungskanäle. 271
5.1.1 Interdependenz der Zinssätze (Zinsstruktur). 275
5.1.2 Zins- und Wechselkurskanal. 283
5.1.2.1 Finanzierungskosten (Kapitalkosteneffekt). 284
5.1.2.2 Substitutionseffekte. 287
5.1.2.3 Einkommens- und Vermögenseffekte. 288
5.1.2.4 Wechselkurseffekte. 292
5.1.3 Kreditkanal. 294
5.1.3.1 Bankenkanal (Bank Lending Channel). 294
5.1.3.2 Bilanzkanal (Balance Sheet Channel). 298
5.1.3.3 Reichweite des Kreditkanals. 300
5.1.4 Die Bedeutung von Erwartungen. 306
5.2 Transmissionsprobleme in der Europäischen Währungsunion. 310
5.2.1 Unterschiedliche Finanzierungsstrukturen. 316
5.2.2 Konjunkturelle und realstrukturelle Unterschiede. 324
5.2.3 Glaubwürdigkeit des Eurosystems und geldpolitische Effizienz. 329
5.2.3.1 Transparenz der Geldpolitik und Umfeld der Unsicherheit. 331
5.2.3.2 Transparenz, Rechenschaftspflicht und Verantwortlichkeit. 337
5.2.4 Konvergenz in der EWU? - Makroökonomische Indizien. 342
5.3 Zusammenfassung. 346
Kontrollfragen. 348
Weiterführende Literatur. 348
Kapitel III: Mögliche Störpotenziale für die Geldpolitik. 351
1 Finanzpolitik. 352
1.1 Grundlegende Zusammenhänge zwischen Geld- und Fiskalpolitik. 352
1.1.1 Staatsverschuldung und Inflation. 352
1.1.2 Fristigkeit der Verschuldung. 362
1.1.3 Währungsstruktur der öffentlichen Verschuldung. 365
1.1.4 Koordinationsprobleme zwischen Geld- und Finanzpolitik. 366
1.2 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt. 374
1.2.1 Die Ausgangslage. 374
1.2.2 Die Regelungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. 377
1.2.3 Das finanzpolitische Doppelkriterium und die Geldpolitik des Eurosystems. 391
1.3 Zusammenfassung. 395
Kontrollfragen. 396
Weiterführende Literatur. 397
2 Lohnpolitik. 399
2.1 Lohnerhöhungsspielräume durch die EWU. 399
2.2 Erhöhte Flexibilitätsanforderungen an die Tarifparteien. 400
2.3 Lohnpolitische Disziplinierung oder verschärfter Druck auf das Eurosystem? 405
2.4 Reformbedürftigkeit der Arbeitsmarktinstitutionen. 411
2.5 Zusammenfassung. 415
Kontrollfragen. 416
Weiterführende Literatur. 416
3 Wechselkurspolitik. 417
3.1 Die Rolle des Eurosystems bei der Festlegung der Wechselkurspolitik. 417
3.2 Devisenmarkt und Wechselkursregime. 418
3.3 Wechselkurszielzonen. 425
3.4 Wechselkursmechanismus II. 434
3.5 Zusammenfassung. 436
Kontrollfragen. 436
Weiterführende Literatur. 437
Anhang
Antworten zu den Kontrollfragen. 439
Literaturverzeichnis. 458
Glossarium. 507
Stichwortverzeichnis. 553
Die Autoren. 559
Den Autoren ist es dabei gelungen, die theoretischen Grundlagen der europäischen Geldpolitik mit den praktischen Erfahrungen zu verknüpfen. Auch für Finanzexperten in Banken, Unternehmen und Verbänden sowie in der Wissenschaft und in der Politik ist das Lehrbuch konzipierte und bereits in der 3. Auflage an vielen Hochschulen erfolgreich eingesetzte Werk ein kompetenter Ratgeber.
Dieses bereits in drei Auflagen erfolgreiche Buch hat sich sowohl im Studium wie auch als Nachschlagewerk für die Praxis bestens bewährt. Die materialreiche Darstellung verzahnt in vorbildlicher Weise theoretische Grundlagen mit geldpolitischer Praxis. Die neu bearbeitete 4. Auflage berücksichtigt unter anderem:
- die Änderungen, die sich bei der Umsetzung der Geldpolitik des Eurosystems seit der letzten Auflage
ergeben haben (Strategie, Instrumentarium, Geldmarktsteuerung).
- eine breite Diskussion der Frage des optimalen Beitrittszeitpunkts neuer EU-Länder in die Währungsunion.
- eine Vertiefung des Vergleichs mit dem Federal Reserve System in den USA.
- eine stärkere Auseinandersetzung mit den Gegensätzen bzw. unvereinbaren Positionen zwischen (notenbankferner) Theorie und praktischer Geldpolitik. Dies betrifft etwa die Frage der praktischen Relevanz des Geldbasiskonzepts, sowie, damit zusammenhängend, die in der Realität beobachtbare Endogenität der Geldbasis und Geldmenge.
- neue Erkenntnisse zum Transmissionsprozess in der EWU.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis. XV
Nützliche Internet-Adressen. XIX
Boxenverzeichnis. XXI
Abbildungsverzeichnis. XXIII
Tabellenverzeichnis. XXVI
Abkürzungsverzeichnis. XXVIII
Symbolverzeichnis. XXIX
Einführung: Problemstellung und Überblick. 1
Kapitel I: Auswahl der Teilnehmerstaaten zur Europäischen Währungsunion. 5
1 Zur Geschichte der Europäischen Währungsunion: Vom Werner-Plan nach Maastricht. 6
2 Zur "politischen" Praxis der Konvergenzprüfung. 17
2.1 Konvergenzkriterien. 17
2.2 Konvergenzprüfungen 1998, 2000 und 2002. 20
2.2.1 Prüfung im Jahre 1998. 20
2.2.2 Prüfungen im Jahre 2000 und 2002. 27
3 Herausforderungen der EWU-Ost-Erweiterung. 31
3.1 Kopenhagener Kriterien und EU-Erweiterung. 32
3.2 Konvergenzkriterien und EWU-Beitritt. 32
3.2.1 Defizit- und Schuldenquoten und Kurs der Finanzpolitik. 34
3.2.2 Inflationskriterium und Balassa-Samuelson-Effekt. 35
3.2.3 Zinskriterium und Erwartungen. 46
3.2.4 Wechselkurskriterium und "spekulative" Attacken. 47
3.3 Folgen eines zu frühen Beitritts - ein Fazit. 54
4 Zusammenfassung. 57
Kontrollfragen. 58
Weiterführende Literatur. 59
Kapitel II: Das Eurosystem als Träger der Geldpolitik. 61
1 Das Eurosystem als Institution. 62
1.1 Aufbau und Entscheidungsstruktur. 62
1.2 Hauptaufgabe und Stellung. 78
1.3 Sonstige Aufgaben. 93
1.4 Zusammenfassung. 102
Kontrollfragen. 103
Weiterführende Literatur. 103
2 Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion 105
2.1 Anforderungen an eine Strategie. 107
2.2 Einstufige versus zweistufige geldpolitische Strategien. 108
2.3 Strategien mit expliziten Zwischenzielen. 110
2.3.1 Wechselkursziele. 110
2.3.2 Zinsen als geldpolitisches Zwischenziel. 123
2.3.2.1 Zinsniveaus. 123
2.3.2.2 Zinsstruktur. 128
2.3.3 Die nominelle BIP-Steuerung. 134
2.3.4 Geldmengenziele - das Vorbild der Deutschen Bundesbank. 137
2.3.4.1 Allgemeine Beschreibung. 137
2.3.4.2 Die Rolle der Geldnachfrage. 142
2.3.4.3 Vorteile einer Geldmengenstrategie. 145
2.3.4.4 Probleme einer Geldmengenorientierung. 152
2.4 Direkte Inflationssteuerung - ein relativ neues Konzept. 152
2.4.1 Die einstufige Strategie. 152
2.4.2 Vor- und Nachteile des Direct Inflation Targeting. 155
2.4.3 Die Inflationsprognose der Zentralbank. 158
2.5 Ein Multi-Indikatoren-Ansatz. 160
2.6 Die geldpolitische Strategie des Eurosystems. 163
2.6.1 Die Ausgangslage. 163
2.6.2 Generelle Adäquanz der Strategien. 165
2.6.3 Der "Anker": Preisstabilität. 167
2.6.4 Die Monetäre (langfristige) Säule: Monetäre Analyse und der Referenzwert für M3. 175
2.6.5 Die Wirtschaftliche (kurzfristige) Säule: Eine breit fundierte Beurteilung der Preisperspektiven. 187
2.6.6 Kritische Würdigung. 192
2.7 Zusammenfassung. 195
Kontrollfragen. 197
Weiterführende Literatur. 198
3 Geldpolitisches Instrumentarium. 200
3.1 Geldpolitische Ansatzpunkte aus der Perspektive der Zentralbankbilanz. 201
3.2 Mindestreserve. 202
3.2.1 Ausgestaltung des Mindestreservesystems. 202
3.2.2 Geldpolitische Funktionen der Mindestreserve. 205
3.2.2.1 Anbindungsfunktion. 205
3.2.2.2 Stabilisierungsfunktion. 210
3.3 Geldpolitische Operationen. 212
3.3.1 Offenmarktgeschäfte. 212
3.3.1.1 Arten. 212
3.3.1.2 Verfahren. 218
3.3.1.2.1 Tenderverfahren: Standardtender versus Schnelltender. 218
3.3.1.2.2 Zuteilungsverfahren bei Tendern: Zins- versus Mengentender. 220
3.3.2. Ständige Fazilitäten. 227
3.3.2.1 Spitzenrefinanzierungsfazilität. 228
3.3.2.2 Einlagefazilität. 228
3.3.3 Refinanzierungsfähige Sicherheiten. 229
3.4 Zusammenfassung. 233
Kontrollfragen. 233
Weiterführende Literatur. 234
4 Geldmarkt als Operationsfeld. 235
4.1 Geldmarktabgrenzungen: Vom Geldmarkt im weiteren Sinne zum Interbanken-Geldmarkt als Ansatzpunkt geldpolitischer Maßnahmen. 235
4.2 Tagesgeldsatz als operatives Ziel. 239
4.3 Zur Technik der Zinsbildung. 253
4.3.1 Zinsführerschaft am Tagesgeldmarkt. 254
4.3.2 Der Zinskorridor. 260
4.4 Die Endogenität der Geldmenge im Spiegel der "Monetären Analyse". 263
4.5 Zusammenfassung. 268
Kontrollfragen. 269
Weiterführende Literatur. 269
5 Transmission geldpolitischer Impulse. 271
5.1 Monetäre Wirkungskanäle. 271
5.1.1 Interdependenz der Zinssätze (Zinsstruktur). 275
5.1.2 Zins- und Wechselkurskanal. 283
5.1.2.1 Finanzierungskosten (Kapitalkosteneffekt). 284
5.1.2.2 Substitutionseffekte. 287
5.1.2.3 Einkommens- und Vermögenseffekte. 288
5.1.2.4 Wechselkurseffekte. 292
5.1.3 Kreditkanal. 294
5.1.3.1 Bankenkanal (Bank Lending Channel). 294
5.1.3.2 Bilanzkanal (Balance Sheet Channel). 298
5.1.3.3 Reichweite des Kreditkanals. 300
5.1.4 Die Bedeutung von Erwartungen. 306
5.2 Transmissionsprobleme in der Europäischen Währungsunion. 310
5.2.1 Unterschiedliche Finanzierungsstrukturen. 316
5.2.2 Konjunkturelle und realstrukturelle Unterschiede. 324
5.2.3 Glaubwürdigkeit des Eurosystems und geldpolitische Effizienz. 329
5.2.3.1 Transparenz der Geldpolitik und Umfeld der Unsicherheit. 331
5.2.3.2 Transparenz, Rechenschaftspflicht und Verantwortlichkeit. 337
5.2.4 Konvergenz in der EWU? - Makroökonomische Indizien. 342
5.3 Zusammenfassung. 346
Kontrollfragen. 348
Weiterführende Literatur. 348
Kapitel III: Mögliche Störpotenziale für die Geldpolitik. 351
1 Finanzpolitik. 352
1.1 Grundlegende Zusammenhänge zwischen Geld- und Fiskalpolitik. 352
1.1.1 Staatsverschuldung und Inflation. 352
1.1.2 Fristigkeit der Verschuldung. 362
1.1.3 Währungsstruktur der öffentlichen Verschuldung. 365
1.1.4 Koordinationsprobleme zwischen Geld- und Finanzpolitik. 366
1.2 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt. 374
1.2.1 Die Ausgangslage. 374
1.2.2 Die Regelungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. 377
1.2.3 Das finanzpolitische Doppelkriterium und die Geldpolitik des Eurosystems. 391
1.3 Zusammenfassung. 395
Kontrollfragen. 396
Weiterführende Literatur. 397
2 Lohnpolitik. 399
2.1 Lohnerhöhungsspielräume durch die EWU. 399
2.2 Erhöhte Flexibilitätsanforderungen an die Tarifparteien. 400
2.3 Lohnpolitische Disziplinierung oder verschärfter Druck auf das Eurosystem? 405
2.4 Reformbedürftigkeit der Arbeitsmarktinstitutionen. 411
2.5 Zusammenfassung. 415
Kontrollfragen. 416
Weiterführende Literatur. 416
3 Wechselkurspolitik. 417
3.1 Die Rolle des Eurosystems bei der Festlegung der Wechselkurspolitik. 417
3.2 Devisenmarkt und Wechselkursregime. 418
3.3 Wechselkurszielzonen. 425
3.4 Wechselkursmechanismus II. 434
3.5 Zusammenfassung. 436
Kontrollfragen. 436
Weiterführende Literatur. 437
Anhang
Antworten zu den Kontrollfragen. 439
Literaturverzeichnis. 458
Glossarium. 507
Stichwortverzeichnis. 553
Die Autoren. 559