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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dass Celestino Piattis berühmtes Bilderbuch "Eulenglück" nun zum wiederholten Male neu erschienen ist, ist für Rezensent Andreas Platthaus schlichtweg ein "Segen". Die Fabel um zwei selbstgenügsame Eulen, die sich an der Schönheit der Natur erfreuen, wurde zwar bereits im Jahre 1895 von dem niederländischen Zeichner Theo van Hoijtema veröffentlicht, berichtet der Kritiker. Erst die liebevollen Illustrationen Piattis verhalfen diesem wunderbaren Werk aber zum Durchbruch. Und so ergötzt sich Platthaus einmal mehr an den beeindruckenden, im Stil der sechziger Jahre gehaltenen Bildern und preist das Buch als Werk von ebenso "erhabener Schlichtheit" wie "schlichter Erhabenheit".
Gebundenes Buch
Es geht um Eulen und Federvieh wie Hühner Enten,Gänse und einen Pfau. Das Ferdervieh frisst und trinkt den ganzen Tag und dann streiten sie sich. Eines Tages entdeckt der Pfau zwei friediche Eulen und die sollen allen Hühnern,Gänsen und Enten erklären warum sie so still und … Mehr
Es geht um Eulen und Federvieh wie Hühner Enten,Gänse und einen Pfau. Das Ferdervieh frisst und trinkt den ganzen Tag und dann streiten sie sich. Eines Tages entdeckt der Pfau zwei friediche Eulen und die sollen allen Hühnern,Gänsen und Enten erklären warum sie so still und friedlich zusammenleben.Die Eulen erzählen von den Jahreszeiten und wie wunderschön jede ist und sie freuen sich darüber. Das Federfieh versteht nur Bahnhof und lebt weiter in ihren Lebensbedingungen mit fressen, trinken und streiten.
Die Eulen setzen sich noch näher aneinander und sind glücklich.<br />Das Buch hat mir gut gefallen. Auch manche Menschen sind immer auf Krawall gebürstet und andere genießen ihre Ruhe.
Die Bilder im Buch sind ganz schön gemalt.
sehr lesenswert Weniger
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