Ethnobotanische Untersuchung des Bezirks Akola im indischen Bundesstaat Maharashtra
Ethnomedizinischer und phytochemischer Ansatz
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Die örtliche Bevölkerung muss für den Anbau von Heilpflanzen zur Deckung ihres eigenen Bedarfs und zur Erhaltung von Pflanzenarten sensibilisiert und angehalten werden. Dies wird dazu beitragen, die biologische Vielfalt und das vorhandene Keimplasma für die zukünftige Nutzung und Forschung zu erhalten. Gemeinsame Forschung und integrierte Bemühungen sind erforderlich, um das indigene Wissen mit den Stammesvölkern zu erhalten. Wenn alle Informanten mit einer positiven Einstellung und einem weiten Horizont an die Sache herangehen, wird die Ethnobotanik in naher Zukunft eine sehr blühende...
Die örtliche Bevölkerung muss für den Anbau von Heilpflanzen zur Deckung ihres eigenen Bedarfs und zur Erhaltung von Pflanzenarten sensibilisiert und angehalten werden. Dies wird dazu beitragen, die biologische Vielfalt und das vorhandene Keimplasma für die zukünftige Nutzung und Forschung zu erhalten. Gemeinsame Forschung und integrierte Bemühungen sind erforderlich, um das indigene Wissen mit den Stammesvölkern zu erhalten. Wenn alle Informanten mit einer positiven Einstellung und einem weiten Horizont an die Sache herangehen, wird die Ethnobotanik in naher Zukunft eine sehr blühende Disziplin sein. Die präsentierten Daten zeigen die ethnomedizinischen Informationen verschiedener Stammesvölker wie Gond, Rajgonds, Bhil, Korku, Banjara und Andh-Gemeinschaften, die die aus Pflanzen gewonnenen Medikamente zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwenden. Dies könnte sich als sehr nützliche Information für die Entdeckung neuer Medikamente erweisen.
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