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Erst kommt das "Ich" und dann das Chaos
Ein Plädoyer für das "Wir"und ein Versuch gegen das Böse
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Noch deutlicher als der Titel sagt der Untertitel (Ein Plädaoyer für das "Wir" und ein Versuch gegen das Böse) aus, worum es in diesem Buch geht: Um das W i r bzw. den/die anderen anstelle des Ich/Ego. Die Autoren nehmen einfach a l l e s aufs Korn: die aktuelle US-Politik ebenso wie die Medien, die Werbung, das Schulsystem, Sprache, Umgangsformen, unser Steuer- und Wirtschaftsystem und (PISA läßt grüßen) das Schulsystem, unser Gesundheitswesen, Psychologen/Psychotherapeuten, Juristen, Multis - sogar Gleichberechtigung/Emanzipation. Ob die Autoren das im Ernst meinen, was sie da alles z...
Noch deutlicher als der Titel sagt der Untertitel (Ein Plädaoyer für das "Wir" und ein Versuch gegen das Böse) aus, worum es in diesem Buch geht: Um das W i r bzw. den/die anderen anstelle des Ich/Ego. Die Autoren nehmen einfach a l l e s aufs Korn: die aktuelle US-Politik ebenso wie die Medien, die Werbung, das Schulsystem, Sprache, Umgangsformen, unser Steuer- und Wirtschaftsystem und (PISA läßt grüßen) das Schulsystem, unser Gesundheitswesen, Psychologen/Psychotherapeuten, Juristen, Multis - sogar Gleichberechtigung/Emanzipation. Ob die Autoren das im Ernst meinen, was sie da alles zu Papier gebracht haben - das kann wohl nur der Leser selbst entscheiden. Wenigstens waren K. Ein / S. Pinner so fair, auf der Rückseite ihres Buches - wie bei Zigaretten oder Medikamenten - einen Warnhinweis drucken und an den SPD-Politiker Herbert Wehner zu erinnern: "Der Quatsch wird immer quätscher".