
Erogene Zone
Roman
Übersetzung: Mosblech, Michael
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Niemand kann eine Frau lieben und gleichzeitig einen Roman schreiben. Soll heißen: einen wirklichen Roman schreiben, eine Frau wirklich lieben.Philippe Djian hat es versucht. Und ist um ein paar Illusionen ärmer geworden. Dafür ist er einem leicht perversen, ziemlich intelligenten Mädchen begegnet. Er hat (wenig) gegessen. Er hat (viel, vor allem Bier) getrunken. Sich Joints gedreht. Musik gehört. Gelesen und gelesen. Er hat Blut und Wasser geschwitzt. Er hat den Kopf zwischen den Händen vergraben, unter einem Kopfkissen, und in heller Verzweiflung zwischen den Beinen junger, rätselhaft...
Niemand kann eine Frau lieben und gleichzeitig einen Roman schreiben. Soll heißen: einen wirklichen Roman schreiben, eine Frau wirklich lieben.
Philippe Djian hat es versucht. Und ist um ein paar Illusionen ärmer geworden. Dafür ist er einem leicht perversen, ziemlich intelligenten Mädchen begegnet. Er hat (wenig) gegessen. Er hat (viel, vor allem Bier) getrunken. Sich Joints gedreht. Musik gehört. Gelesen und gelesen. Er hat Blut und Wasser geschwitzt. Er hat den Kopf zwischen den Händen vergraben, unter einem Kopfkissen, und in heller Verzweiflung zwischen den Beinen junger, rätselhafter Frauen. Er ist dem Geld nachgerannt, den Frauen, den Wörtern. Er hat sein Bestes gegeben. Er hat ein Buch geschrieben.
Ungekünstelt, unprätentiös hat er das Unbeschreibliche beschrieben. Das Leben. In all seiner Derbheit, Schlichtheit und Hoffnungslosigkeit.
Philippe Djian hat es versucht. Und ist um ein paar Illusionen ärmer geworden. Dafür ist er einem leicht perversen, ziemlich intelligenten Mädchen begegnet. Er hat (wenig) gegessen. Er hat (viel, vor allem Bier) getrunken. Sich Joints gedreht. Musik gehört. Gelesen und gelesen. Er hat Blut und Wasser geschwitzt. Er hat den Kopf zwischen den Händen vergraben, unter einem Kopfkissen, und in heller Verzweiflung zwischen den Beinen junger, rätselhafter Frauen. Er ist dem Geld nachgerannt, den Frauen, den Wörtern. Er hat sein Bestes gegeben. Er hat ein Buch geschrieben.
Ungekünstelt, unprätentiös hat er das Unbeschreibliche beschrieben. Das Leben. In all seiner Derbheit, Schlichtheit und Hoffnungslosigkeit.