Nicht lieferbar
Erbrechtliche Auskunftsansprüche
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Zum Werk:Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Erbrechts ist so groß wie nie. Bis zum Jahre 2010 werden etwa 8 Mio. Haushalte 27 % des Nettovermögens der privaten Haushalte - das sind etwa 2 Billionen Euro - an rund 15 Mio. Haushalte vererben. Schon dieses immense Erbschaftsvolumen macht deutlich, dass es sich bei der Materie des Erbrechts um ein lukratives Betätigungsfeld für Anwälte handelt. Um den Wert einer Erbschaft - und damit die Höhe der Erbschaftsansprüche seines Mandanten - feststellen zu können, muss der Anwalt zunächst Auskünfte über den Nachlasswert einholen. Wenn sich...
Zum Werk:
Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Erbrechts ist so groß wie nie. Bis zum Jahre 2010 werden etwa 8 Mio. Haushalte 27 % des Nettovermögens der privaten Haushalte - das sind etwa 2 Billionen Euro - an rund 15 Mio. Haushalte vererben. Schon dieses immense Erbschaftsvolumen macht deutlich, dass es sich bei der Materie des Erbrechts um ein lukratives Betätigungsfeld für Anwälte handelt.
Um den Wert einer Erbschaft - und damit die Höhe der Erbschaftsansprüche seines Mandanten - feststellen zu können, muss der Anwalt zunächst Auskünfte über den Nachlasswert einholen. Wenn sich der Auskunftsverpflichtete, was oft geschieht, weigert, diese Auskunft zu erteilen, muss der Anwalt die Auskunftsansprüche seines Mandanten gerichtlich geltend machen und notfalls vollstrecken.
Diese Neuerscheinung stellt das komplizierte System der erbrechtlichen Auskunftsansprüche übersichtlich und praxisnah dar. Es verbindet die materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Aspekte und greift dabei aktuelle Rechtsprechung zu Spezialfragen auf. Zahlreiche Beispiele und Mustertexte, z. B. für Klageanträge, erleichtern das Verständnis.
Aus dem Inhalt:
- Gesetzliche Auskunftsansprüche des Erben
- Auskunfts- und Wertermittlungsansprüche des Pflichtteilsberechtigten
- Auskunfts- und Informationspflichten innerhalb der Erbengemeinschaft
- Die Generalklausel des § 242 BGB
- Auskunftsansprüche bei Vor- und Nacherbschaft
- Die selbstständige Auskunfts- und Rechenschaftspflicht, § 666 BGB
- Höfeordnung und Auskunftsansprüche
- Das Auskunftsverweigerungsrecht des Erblassers
- Auskunftsrechtsverhältnisse gegenüber Banken
- Auskunftsansprüche vor dem Erbfall
- Das Recht auf Einsicht in Nachlassakten, Personenstandsbücher etc.
- Auskunftsansprüche des Vermächtnisnehmers
- Berufliche Schweigepflichten und postmortaler Persönlichkeitsschutz des Erblassers
- Grenzen der Auskunft
- Betreuung und Auskunftsfragen
- Verjährung
- Der Auskunftsprozess
'(...) Das sich unter anderem durch die umfassende Darstellung denkbarer Konstellationen auszeichnende Werk bietet allen eine wertvolle Hilfe, die mit den darin angesprochenen Fragen im weitesten Sinne konfrontiert sind, wobei zahlreiche Beispiele das Verständnis für die aufgegriffenen Fallgestaltungen erleichtern. Das Buch ist damit ein Gewinn für jeden, der sich mit den darin behandelten Problemkreis des Erbrechts näher beschäftigen muss oder will, und deshalb uneingeschränkt empfehlenswert.'
Dagmar Zorn, in: FamRZ, Heft 4/2005, zur 1. Auflage
'(...) Im Buch werden sämtliche erbrechtlichen Auskunftsansprüche kompakt dargestellt. Wer sich schnell und umfassend informieren will, welche Auskunft der Mandant beanspruchen kann oder erfüllen muss, findet die erforderlichen Informationen.'
Dr. Herbert Bartsch, Mainz, in: ZEV, 5/ 2004, zur 1. Auflage
'(...) Diese Neuerscheinung stellt das komplizierte System der erbrechtlichen Auskunftsansprüche übersichtlich und praxisnah dar. Es verbindet die materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Aspekte und greift dabei aktuelle Rechtsprechung zu Spezialfragen auf. Zahlreiche Beispiele und Mustertexte, z.B. für Klageanträge, erleichtern das Verständnis.'
In: KammerForum 1/2004, zur 1. Auflage '(...) So ist ein vorzüglicher Ratgeber eines Praktikers für die Praxis entstanden. Er eignet sich in erster Linie für Einsteiger in die Rechtsmaterie, gibt aber auch dem erfahrenen Experten einen roten Faden durch das Dickicht des Erbrechts, der ihm Umwege erspart, in die manche Kommentare führen können. Testergebnis: prägnant und praxisgerecht.'
In: Rechtsanwaltskammer München 1-2/2004
Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Erbrechts ist so groß wie nie. Bis zum Jahre 2010 werden etwa 8 Mio. Haushalte 27 % des Nettovermögens der privaten Haushalte - das sind etwa 2 Billionen Euro - an rund 15 Mio. Haushalte vererben. Schon dieses immense Erbschaftsvolumen macht deutlich, dass es sich bei der Materie des Erbrechts um ein lukratives Betätigungsfeld für Anwälte handelt.
Um den Wert einer Erbschaft - und damit die Höhe der Erbschaftsansprüche seines Mandanten - feststellen zu können, muss der Anwalt zunächst Auskünfte über den Nachlasswert einholen. Wenn sich der Auskunftsverpflichtete, was oft geschieht, weigert, diese Auskunft zu erteilen, muss der Anwalt die Auskunftsansprüche seines Mandanten gerichtlich geltend machen und notfalls vollstrecken.
Diese Neuerscheinung stellt das komplizierte System der erbrechtlichen Auskunftsansprüche übersichtlich und praxisnah dar. Es verbindet die materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Aspekte und greift dabei aktuelle Rechtsprechung zu Spezialfragen auf. Zahlreiche Beispiele und Mustertexte, z. B. für Klageanträge, erleichtern das Verständnis.
Aus dem Inhalt:
- Gesetzliche Auskunftsansprüche des Erben
- Auskunfts- und Wertermittlungsansprüche des Pflichtteilsberechtigten
- Auskunfts- und Informationspflichten innerhalb der Erbengemeinschaft
- Die Generalklausel des § 242 BGB
- Auskunftsansprüche bei Vor- und Nacherbschaft
- Die selbstständige Auskunfts- und Rechenschaftspflicht, § 666 BGB
- Höfeordnung und Auskunftsansprüche
- Das Auskunftsverweigerungsrecht des Erblassers
- Auskunftsrechtsverhältnisse gegenüber Banken
- Auskunftsansprüche vor dem Erbfall
- Das Recht auf Einsicht in Nachlassakten, Personenstandsbücher etc.
- Auskunftsansprüche des Vermächtnisnehmers
- Berufliche Schweigepflichten und postmortaler Persönlichkeitsschutz des Erblassers
- Grenzen der Auskunft
- Betreuung und Auskunftsfragen
- Verjährung
- Der Auskunftsprozess
'(...) Das sich unter anderem durch die umfassende Darstellung denkbarer Konstellationen auszeichnende Werk bietet allen eine wertvolle Hilfe, die mit den darin angesprochenen Fragen im weitesten Sinne konfrontiert sind, wobei zahlreiche Beispiele das Verständnis für die aufgegriffenen Fallgestaltungen erleichtern. Das Buch ist damit ein Gewinn für jeden, der sich mit den darin behandelten Problemkreis des Erbrechts näher beschäftigen muss oder will, und deshalb uneingeschränkt empfehlenswert.'
Dagmar Zorn, in: FamRZ, Heft 4/2005, zur 1. Auflage
'(...) Im Buch werden sämtliche erbrechtlichen Auskunftsansprüche kompakt dargestellt. Wer sich schnell und umfassend informieren will, welche Auskunft der Mandant beanspruchen kann oder erfüllen muss, findet die erforderlichen Informationen.'
Dr. Herbert Bartsch, Mainz, in: ZEV, 5/ 2004, zur 1. Auflage
'(...) Diese Neuerscheinung stellt das komplizierte System der erbrechtlichen Auskunftsansprüche übersichtlich und praxisnah dar. Es verbindet die materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Aspekte und greift dabei aktuelle Rechtsprechung zu Spezialfragen auf. Zahlreiche Beispiele und Mustertexte, z.B. für Klageanträge, erleichtern das Verständnis.'
In: KammerForum 1/2004, zur 1. Auflage '(...) So ist ein vorzüglicher Ratgeber eines Praktikers für die Praxis entstanden. Er eignet sich in erster Linie für Einsteiger in die Rechtsmaterie, gibt aber auch dem erfahrenen Experten einen roten Faden durch das Dickicht des Erbrechts, der ihm Umwege erspart, in die manche Kommentare führen können. Testergebnis: prägnant und praxisgerecht.'
In: Rechtsanwaltskammer München 1-2/2004