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Er war mein Chef
Aus dem Nachlaß der Sekretärin von Adolf Hitler. Hrsg. v. Anton Joachimsthaler
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1933 bis 1945. Während dieser zwölf Jahre in unmittelbarer Nähe Hitlers erlebte sie den Mann, der dieser Zeit seinen Stempel aufdrückte. Wegen ihrer schlechten Erfahrungen, die sie mit der Presse gemacht hatte, zögerte sie bis zuletzt, ihre Aufzeichnungen zu veröffentlichen. Was sie wollte, war die "Darstellung ihres Erlebens der Zeit damals". Sie hasste Einstellungen und Unwahrheiten, vor allem aus der Feder von Journalisten und sogenannten Zeitzeugen, mit deren Publikationen sie sich immer wieder auseinandersetzte. Dass Christa Schroeder nach zwölf Jahren neben Hitler mit ihrer eigene...
1933 bis 1945. Während dieser zwölf Jahre in unmittelbarer Nähe Hitlers erlebte sie den Mann, der dieser Zeit seinen Stempel aufdrückte. Wegen ihrer schlechten Erfahrungen, die sie mit der Presse gemacht hatte, zögerte sie bis zuletzt, ihre Aufzeichnungen zu veröffentlichen.
Was sie wollte, war die "Darstellung ihres Erlebens der Zeit damals". Sie hasste Einstellungen und Unwahrheiten, vor allem aus der Feder von Journalisten und sogenannten Zeitzeugen, mit deren Publikationen sie sich immer wieder auseinandersetzte.
Dass Christa Schroeder nach zwölf Jahren neben Hitler mit ihrer eigenen Vergangenheit, die ihr "viel Distanz abverlangte", niemals ganz fertig wurde, ist einleuchtend, trotzdem sie nie Nationalsozialistin im Sinne des Wortes gewesen war. Des öfteren betonte sie: "Wenn damals 1930 die Annonce nicht von der NSDAP, sondern von der KPD gewesen wäre, wäre ich vielleicht Kommunistin geworden." Bis zu ihrem Tode blieb sie eine kritische, scharf beobachtende und analysierende Frau, hin- und hergerissen zwischen Hitler, ihren Erlebnissen mit Freunden und Größen von damals, dem NS-Regime, dem Grauen des Krieges und den Greueln der Judenvernichtung.
Was sie wollte, war die "Darstellung ihres Erlebens der Zeit damals". Sie hasste Einstellungen und Unwahrheiten, vor allem aus der Feder von Journalisten und sogenannten Zeitzeugen, mit deren Publikationen sie sich immer wieder auseinandersetzte.
Dass Christa Schroeder nach zwölf Jahren neben Hitler mit ihrer eigenen Vergangenheit, die ihr "viel Distanz abverlangte", niemals ganz fertig wurde, ist einleuchtend, trotzdem sie nie Nationalsozialistin im Sinne des Wortes gewesen war. Des öfteren betonte sie: "Wenn damals 1930 die Annonce nicht von der NSDAP, sondern von der KPD gewesen wäre, wäre ich vielleicht Kommunistin geworden." Bis zu ihrem Tode blieb sie eine kritische, scharf beobachtende und analysierende Frau, hin- und hergerissen zwischen Hitler, ihren Erlebnissen mit Freunden und Größen von damals, dem NS-Regime, dem Grauen des Krieges und den Greueln der Judenvernichtung.