Entwurf und Analyse des IP Multimedia Subsystems (IMS)
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Das IP Multimedia Subsystem (IMS) ist das Ergebnis der Arbeit des Third Generation Partnership Project (3GPP) zur Spezifikation einer Infrastruktur für reine IP-Kommunikationsdienste. Vor allem mit Blick auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Mobilfunkbetreibern spezifizierte das 3GPP zunächst IMS als eine Dienstarchitektur, die die IP-Technologie des Internets mit den drahtlosen und mobilen Diensten der derzeitigen Mobilfunknetze kombiniert. Danach wurde die IMS-Architektur auch auf Festnetze ausgedehnt und wird für die Konvergenz zwischen Festnetz und Mobilfunk sowie zur Unterstützun...
Das IP Multimedia Subsystem (IMS) ist das Ergebnis der Arbeit des Third Generation Partnership Project (3GPP) zur Spezifikation einer Infrastruktur für reine IP-Kommunikationsdienste. Vor allem mit Blick auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Mobilfunkbetreibern spezifizierte das 3GPP zunächst IMS als eine Dienstarchitektur, die die IP-Technologie des Internets mit den drahtlosen und mobilen Diensten der derzeitigen Mobilfunknetze kombiniert. Danach wurde die IMS-Architektur auch auf Festnetze ausgedehnt und wird für die Konvergenz zwischen Festnetz und Mobilfunk sowie zur Unterstützung von Voice over LTE (VoLTE) in 4G-Mobilfunknetzen verwendet. Dieses Buch schlägt eine robuste und skalierbare Methode vor, die zur Messung der Kapazität der IMS-Controller, Call Session Control Function (CSCF) und zum Benchmarking der verschiedenen Anbieter verwendet werden kann. Außerdem werden zwei Methoden vorgestellt, die zur Bewertung der Leistung der IP Multimedia Subsystem (IMS) Controller, Call Session Control Function (CSCF) gemäß ETSI- und IETF-Standards verwendet werden können. In dieser Arbeit stellen wir auch ein theoretisches Modell zur Verfügung, das von Betreibern und Netzwerkdesignern verwendet werden kann, um die Auswirkungen der Einführung von IMS in ihren Netzwerken in Bezug auf die Bandbreitennutzung und die geschätzten Verzögerungen zu bestimmen.
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