
Entwicklung der selbstligierenden Brackets
Eine umfassende historische und klinische Perspektive
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Die Entwicklung selbstligierender Brackets wurde durch den Wunsch vorangetrieben, die Reibung zu verringern, die Behandlungszeiten zu verkürzen und den Komfort für den Patienten sowie die Mundhygiene zu verbessern. Durch die Abkehr von herkömmlichen Ligaturen haben diese Brackets die Philosophie der kieferorthopädischen Behandlung neu geprägt und den Einsatz leichter, kontinuierlicher Kräfte für eine effizientere Zahnbewegung in den Vordergrund gestellt. Dieser bedeutende Fortschritt zielt darauf ab, die Wirksamkeit und den Komfort der kieferorthopädischen Behandlung zu verbessern und ...
Die Entwicklung selbstligierender Brackets wurde durch den Wunsch vorangetrieben, die Reibung zu verringern, die Behandlungszeiten zu verkürzen und den Komfort für den Patienten sowie die Mundhygiene zu verbessern. Durch die Abkehr von herkömmlichen Ligaturen haben diese Brackets die Philosophie der kieferorthopädischen Behandlung neu geprägt und den Einsatz leichter, kontinuierlicher Kräfte für eine effizientere Zahnbewegung in den Vordergrund gestellt. Dieser bedeutende Fortschritt zielt darauf ab, die Wirksamkeit und den Komfort der kieferorthopädischen Behandlung zu verbessern und gleichzeitig die Reibung zu verringern. Wichtige Wendepunkte in der Entwicklung: Erste Ideen (1930er-1970er Jahre): Die Russell-Lock-Befestigung, die erste selbstligierende Klammer, wurde 1935 patentiert. Diese frühen Entwürfe waren kommerziell nicht sehr erfolgreich und oft kompliziert. Das Edgelok-Bracket, das als erstes eine gewisse kommerzielle Popularität erlangte, verbesserte die Idee in den 1970er Jahren. Aktive versus passive Systeme: Die moderne Entwicklung lässt sich in zwei Hauptkategorien einteilen.