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Enge und Vielfalt, Auftragskunst und Kunstförderung in der DDR
Analysen und Meinungen. Eine Publikation des Kunstfonds des Freistaates Sachsen.
Mitarbeit: Rehberg, Karl-Siegbert; Kaiser, Paul
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Die offiziell geförderte Kunst des DDR-Systems polarisiert auch mehr als zehn Jahre nach der Implosion des ostdeutschen Staatsozialismus die kunstwissenschaftliche Öffentlichkeit wie das kunstinteressierte Publikum.Die mit einem umfangreichen Abbildungsteil ausgestattete Publikation "Enge und Vielfalt - Auftragskunst und Kunstförderung in der DDR" analysiert das System einer umfassenden staatlichen Kunstförderung erstmals auf breiter archivalischer Basis, erweitert den Blick auf die gesamte Geschichte der bildenden Künste in der DDR und entwirft eine Topographie von institutionellen Struk...
Die offiziell geförderte Kunst des DDR-Systems polarisiert auch mehr als zehn Jahre nach der Implosion des ostdeutschen Staatsozialismus die kunstwissenschaftliche Öffentlichkeit wie das kunstinteressierte Publikum.
Die mit einem umfangreichen Abbildungsteil ausgestattete Publikation "Enge und Vielfalt - Auftragskunst und Kunstförderung in der DDR" analysiert das System einer umfassenden staatlichen Kunstförderung erstmals auf breiter archivalischer Basis, erweitert den Blick auf die gesamte Geschichte der bildenden Künste in der DDR und entwirft eine Topographie von institutionellen Strukturen, Regularien und Handlungsräumen für die Kunstproduktion in diesem Staat.
Die Publikation entstand im Zusammenhang mit der durch den Kunstfonds des Freistaates Sachsen erfolgten wissenschaftlichen Bearbeitung eines repräsentativen Teils der Kunstbestände, die im staatlichen und gesellschaftlichen Auftrag entstanden und nach dem Ende der DDR in den Besitz der Treuhandanstalt gelangt sind.
Die mit einem umfangreichen Abbildungsteil ausgestattete Publikation "Enge und Vielfalt - Auftragskunst und Kunstförderung in der DDR" analysiert das System einer umfassenden staatlichen Kunstförderung erstmals auf breiter archivalischer Basis, erweitert den Blick auf die gesamte Geschichte der bildenden Künste in der DDR und entwirft eine Topographie von institutionellen Strukturen, Regularien und Handlungsräumen für die Kunstproduktion in diesem Staat.
Die Publikation entstand im Zusammenhang mit der durch den Kunstfonds des Freistaates Sachsen erfolgten wissenschaftlichen Bearbeitung eines repräsentativen Teils der Kunstbestände, die im staatlichen und gesellschaftlichen Auftrag entstanden und nach dem Ende der DDR in den Besitz der Treuhandanstalt gelangt sind.