Daniel Goleman
Broschiertes Buch
Emotionale Intelligenz
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Wer Erfolg haben will, muss klug mit Gefühlen umgehen. Es geht um die Wiedervereinigung von Herz und Verstand.
Wer Erfolg im Leben haben will, muß klug mit seinen Gefühlen umgehen können und das "emotionale Alphabet" beherrschen. »EQ statt IQ« heißt die neue griffige Erfolgsformel, mit der Daniel Goleman einen Nerv unserer Zeit trifft. Sein internationaler Bestseller zeigt spannende Forschungsperspektiven zu einem Thema, das uns alle angeht: die Wiedervereinigung von Herz und Verstand. »Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?«
Wer Erfolg im Leben haben will, muß klug mit seinen Gefühlen umgehen können und das "emotionale Alphabet" beherrschen. »EQ statt IQ« heißt die neue griffige Erfolgsformel, mit der Daniel Goleman einen Nerv unserer Zeit trifft. Sein internationaler Bestseller zeigt spannende Forschungsperspektiven zu einem Thema, das uns alle angeht: die Wiedervereinigung von Herz und Verstand. »Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?«
Daniel Goleman, geboren 1946 in Stockton, Kalifornien, lehrte jahrelang als klinischer Psychologe an der Harvard Universität, daneben gab er die Zeitschrift ¿Psychology Today¿ heraus. Heute ist er der für Psychologie und Neurowissenschaften verantwortliche Redakteur der ¿New York Times¿. Neben seinem 1995 erschienenen Bestseller ¿EQ: Emotionale Intelligenz¿ liegen von ihm auf deutsch vor: ¿Lebenslügen¿ (1993), ¿Meditation: Wege nach innen¿ (1994), ¿Kreativität entdecken¿ (1997, als Herausgeber zusammen mit Paul Kaufman und Michael Ray) sowie ¿Der Erfolgsquotient¿ (1999).
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 36020
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Emotional Intelligence
- 33. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 1. Mai 1997
- Deutsch
- Abmessung: 123mm x 189mm x 26mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783423360203
- ISBN-10: 3423360208
- Artikelnr.: 06832087
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Warum scheitern mittlerweile zwei Drittel aller Ehen, während es vor wenigen Jahrzehnten nur die Hälfte waren? Warum sind wir von unserer Arbeit zunehmend gestresst? Könnte es daran liegen, dass wir unsere Fähigkeit zur Emotionalen Intelligenz zunehmend verdrängen? EQ, so …
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Warum scheitern mittlerweile zwei Drittel aller Ehen, während es vor wenigen Jahrzehnten nur die Hälfte waren? Warum sind wir von unserer Arbeit zunehmend gestresst? Könnte es daran liegen, dass wir unsere Fähigkeit zur Emotionalen Intelligenz zunehmend verdrängen? EQ, so nennt der amerikanische Psychologe und Wissenschaftsautor Daniel Goleman die Fähigkeit, intelligent mit den eigenen Gefühlen und den Empfindungen anderer umzugehen. Was uns das bringt? Eine ganze Menge: Emotional intelligente Menschen führen glücklichere Beziehungen, sind gesünder und erfolgreicher, weil Gefühle nämlich nicht nur das Allgemeinbefinden, sondern auch die Lernfähigkeit beeinflussen.
Keine revolutionär neuen Erkenntnisse, die Goleman vermittelt. Schon Aristoteles wusste, wie wichtig der angemessene Umgang mit Emotionen ist und nannte es Tugend. Aber es lohnt, wieder einmal darüber nachzudenken, warum Gefühle so vital, aber auch so selbstzerstörerisch sein können.
Für die Vertonung des Sachbuchbestsellers hat Hardy Tasso einen gelungenen Weg eingeschlagen. Die ausgewählen Textzitate, gelesen von Edgar M. Böhlke, werden von Moritz Stöpel eingeordnet und in Zusammenhang gebracht, und Dorothea Gädeke steuert Beispiele aus der Praxis bei. Authentizität bekommt das Feature durch die englischsprachigen Erläuterungen Golemans selbst. Eine wohltuend abwechslungsreiche Stimmenvielfalt, akustisch getrennt durch dezente Sphärenklänge. Die unterschiedlichen Lautstärkepegel der Sprecher sind zu verzeihen.
Dieses Buch ist wirklich gut. Es wird erläutert, dass emotionale Intelligenz in der heutigen Zeit immer seltener wird, das es von Generation zu Generation gewalttätiger und (einfach nur) asozialer wird. Es wird, anhand vieler Praktischen Beispiele und Tests von Psychoanalytikern, gezeigt, was man in vielen Lebensbereichen besser machen kann (Job, Beziehung, Ehe, Freundschaften, vorallem Kindeserziehung). Jedenfalls bin ich der Meinung, dass Eltern noch so liebevoll sein können; solange sich das Umfeld verschlimmert ist das, was man tun kann, nicht viel. Obwohl es hier hauptsächlich um die USA geht, spiegelt sich das Geschilderte eindeutig langsam in der BRD wieder. Dieses Buch eignet sich für jeden und ist sehr empfehlenswert für werdende Eltern oder für Leute, die mit Kindern zu tun haben, da es ca. 100 Seiten hauptsächlich um Kinder und Ihre Verhaltensstörungen geht, und wie man es besser machen kann... 5 Sterne gibts jedenfalls nicht, weil einiges langweilig zu lesen ist, es sei denn, man nutzt es als Nachschlagewerk.
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Wer gut rechnen und schreiben kann, wer das Abitur besteht und auch im Studium erfolgreich ist, gilt im Allgemeinen als intellegent. Doch im Grunde sagt dies wenig darüber aus, wie ein Mensch sein Leben meistert. Oftmals nützen uns nämlich weniger mathematische oder sprachliche …
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Wer gut rechnen und schreiben kann, wer das Abitur besteht und auch im Studium erfolgreich ist, gilt im Allgemeinen als intellegent. Doch im Grunde sagt dies wenig darüber aus, wie ein Mensch sein Leben meistert. Oftmals nützen uns nämlich weniger mathematische oder sprachliche Intellegenz etwas, sondern die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen und auch zu erkennen, wie es dem Mitmenschen geht. Und dies wird mit dem Begriff "Emotionale Intellegenz"umschrieben. Diese kann man trainieren und sie führt letztendlich dazu, dass wir angemessen reagieren und zur richtigen Zeit das richtige tun. Und genau das macht uns erfolgreich.<br />Dieses geniale Buch sollte jeder gelesen haben, denn es erweitert die Sichtweise auf unser Tun und darauf, wie unser Leben gelingen kann. Ich empfehle es unbedingt weiter.
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Dieses Buch ist hochinteressant und sollte besonders von all denen gelesen werden, die immer noch denken, dass ein Schüler, der perfekte Schulleistungen bringt, auch gleichzeitig jemand sein wird, der sein Leben gut meistert. Hier wird erklärt, dass es neben mathematischer oder …
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Dieses Buch ist hochinteressant und sollte besonders von all denen gelesen werden, die immer noch denken, dass ein Schüler, der perfekte Schulleistungen bringt, auch gleichzeitig jemand sein wird, der sein Leben gut meistert. Hier wird erklärt, dass es neben mathematischer oder sprachlicher Intellegenz noch eine Menge anderer Formen von Intellegenz gibt. Und diese sind manchmal genauso- wenn nicht sogar noch wichtiger, um im Leben zurecht zu kommen. Wichtig ist, so wird erklärt, dass der Mensch im Bereich seiner Gefühle intellegent wird. Das bedeutet, dass er in der Lage ist, seine Gefühle zu erkennen, die Ursachen zu benennen und kluge Lösungswege entwickelt. Denn oftmals entscheidet gar nicht unser Verstand, sondern etwas tief in uns drinnen- das Bauchgefühl, oder das Herz- die Emotionen eben. Wer das Buch gelesen hat, der wird einerseits vielleicht entspannter durch seine Schullaufbahn gehen und andererseits vielleicht mehr Augenmerk darauf richten, in sich hinein zu hören. Ein Satz, der mir besonders wichtig geworden ist, lautet sinngemäß: "Es geht nicht darum, alles mögliche auswendig zu wissen, sondern zur richtigen Zeit die richige Entscheidung zu treffen."<br />Das Buch eröffnet einem ganz neue Wege durchs Leben zu gehen und ist ein großer Gewinn. Deshalb finde ich, dass es jeder irgendwann einmal gelesen haben sollte und empfehle es unbedingt weiter.
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Liebe Leser, ... in "passenden Häppchen" aufbereitet für die lesende Bevölkerung.
Der Autor bringt hier ein schwieriges Tabu-Thema in eine verständliche Form.
Die "westlich zivilisierte Welt" erzieht ihre Kinder oft mit den Worten: "das ist aber …
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Liebe Leser, ... in "passenden Häppchen" aufbereitet für die lesende Bevölkerung.
Der Autor bringt hier ein schwieriges Tabu-Thema in eine verständliche Form.
Die "westlich zivilisierte Welt" erzieht ihre Kinder oft mit den Worten: "das ist aber unsachlich", "bitte alles rational ..." und alles, was "emotional" ist, ist "negativ". Emotionalität bedeutet auch am Arbeitsplatz nichts Gutes: Leider ist dieser Begriff sehr einseitig geprägt.
Goleman startet mit Beispielen und Situationen aus dem Alltag, um seine Ausführungen dem Leser "mundgerechter" zu machen.
Schon verschwindet das "Emotionale" wieder im "Sumpf des "Animalischen"?
Doch Herr Goleman kann mit einigen Überraschungen aufwarten: Das rationale Denken ist dem emotionalen Denken sehr verbunden! So seine Erkenntnis. Das "Eine" kann ohne das "Andere" nicht.
Flüssig geschrieben wie ein Roman und leicht verdaulich.
Der Leser sollte seine eigene Meinung bilden.
Gruß Matthias.
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