
Einmal Amerika und zurück
Erinnerungen eines amerikanischen Europäers
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Ein rasantes Zeitgemälde und ein spannendes Kapitel deutsch-amerikanischer Zeitgeschichte. Die Memoiren des Doyen der globalen Kommunikation sind auch ein schillerndes Familienbild aus beinahe 100 Jahren amerikanischem und deutschem Grossbürgertum und ein faszinierender Rückblick auf die Geburtsstunde des modernen Nachkriegs-Europa. Das Buch des amerikanischen Europäers Toby E. Rodes steckt voller Geschichten: Von der Ausreise nach Amerika, der Liebe zu einer jüdischen Immigrantin, vom Lehrjahr an der Wallstreet unter Eric Warburg, dem Kriegseinsatz von der Normandie bis nach Berlin, bis zur Arbeit an der diplomatischen Front für den Wiederaufbau Europas. Als Organisator und Sponsor der Berliner Filmfestspiele trifft Rodes Stars und Sternchen der Filmgeschichte, als Informationschef des Marshall Plans für Deutschlandwird er Gesprächspartner prominenter Politiker und als Präsident von Knoll International arbeitet er in den Jahren des Wirtschaftswunders mit grossen Designern und Architekten zusammen. Die ungewöhnlichen Erinnerungen eines ungewöhnlichen Zeitgenossen sind auch ein spannendes Stück Kommunikations-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte.