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Einer stellt die Weichen
Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Dienstzeit im Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband
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Der zweite Band der Autobiografie von Theo Wendel umspannt die Jahre 1969 bis heute. Als theologischer Lehrer im Brüderhaus Tabor (heute Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor) ist er zunächst Dozent für Kirchengeschichte und Homiletik. Später dann wird er in die Leitung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes (DGD) berufen und steht dem Werk von 1984 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994 vor.Seine Erinnerungen an bewegte Jahre lassen den Leser Anteil nehmen am beruflichen und persönlichen Alltag des Autors, der im Rückblick auf acht Jahrzehnte seines Lebens nur dankbar sagen kann: E...
Der zweite Band der Autobiografie von Theo Wendel umspannt die Jahre 1969 bis heute. Als theologischer Lehrer im Brüderhaus Tabor (heute Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor) ist er zunächst Dozent für Kirchengeschichte und Homiletik. Später dann wird er in die Leitung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes (DGD) berufen und steht dem Werk von 1984 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994 vor.Seine Erinnerungen an bewegte Jahre lassen den Leser Anteil nehmen am beruflichen und persönlichen Alltag des Autors, der im Rückblick auf acht Jahrzehnte seines Lebens nur dankbar sagen kann: Einer stellt die Weichen.