
Komo Eskapo
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Der Ich-Erzähler reist in 17 Episoden über vier Kontinente, trinkt schwarzen Darjeeling, grünen Longjing und einen japanischen Tee, der nach Fisch schmeckt. Er begegnet Teesorten, von denen er noch nie gehört hat, erlebt Teezeremonien, die in keinem Buch stehen. Er entdeckt Kräutertees, die ihn zweifeln lassen, dass Tee, Camellia sinensis, die einzige Lösung für den Morgengruß ist und trifft auf Menschen, die nicht den Tee trinken, sondern den Tee sie trinken lassen.
Der Autor war sein Leben lang Suchender. Der gebürtige Bremer studierte Soziologie, lernte Programmieren und schlug sich als Automechaniker, Lichttechniker und Fischhändler durch. Stationen seiner Lebensreise waren Bremen, Freiburg, Hamburg, Ghana, Costa Rica und Kolumbien. Antworten auf seine Fragen fand er schließlich im Buddhismus. Mit dem vorliegenden Werk möchte er dazu beitragen, die Idee von Frieden weiterzuentwickeln.
Produktdetails
- Verlag: Luzlicht
- Seitenzahl: 164
- Erscheinungstermin: 4. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 12mm
- Gewicht: 181g
- ISBN-13: 9783981883930
- ISBN-10: 3981883934
- Artikelnr.: 67716319
Herstellerkennzeichnung
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Hinter dem unscheinbaren Titel verbirgt sich weit mehr als ein "Teebuch"!
Viel zu viele Stellen sind eigene Lebenserfahrung, dazu noch schön formuliert. Damit bekommt der Leser wichtige Erkenntnisse so elegant serviert, dass Gefahr besteht sie im Textrauschen zu …
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Hinter dem unscheinbaren Titel verbirgt sich weit mehr als ein "Teebuch"!
Viel zu viele Stellen sind eigene Lebenserfahrung, dazu noch schön formuliert. Damit bekommt der Leser wichtige Erkenntnisse so elegant serviert, dass Gefahr besteht sie im Textrauschen zu überlesen.
Beispiele:
S. 36 Schön!: "Du musst Deinen Weg alleine gehen, Du kannst ihn aber nie alleine finden"
S. 38 Schön!: "Es war abhängig davon, wer vor dem Tresen stand, ein Chinese oder ein Westler, ein Europäer oder ein Amerikaner. Zum Leidwesen der Russen, wurden sie auch als Westler angesehen. Die einzigen, die aus der Reihe fielen, waren die Inder, die die Chinesen kannten, sie waren ihre Nachbarn. Sie nahmen sie höflich, aber mit Humor auf den Arm, was die Chinesen zur Freude der Inder meistens nicht merkten."
S. 115 Schön!: "Die Hoffnung war ein 'vielleicht' das 'Vielleicht' derer, die das 'Nein' vermieden, die das Negative vermeiden, die das Negative vermeiden, weil es den (das) Gegenüber ohne Hoffnung hinterlässt."
Die wichtigste eigene Erkenntnis aus dem Text betrifft den Charakter des Schmeckens, der sogar auf Hören und Riechen übertragbar ist: Schmecke ich (den Tee) um im Hier und Jetzt die Aromen bewusst wahrnehmend zu erkunden, oder schmecke ich, um die Erinnerung an Geschmäcker aus schönen Zeiten mit angenehmen Gefühlen und schönen Geschehnissen aufzurufen?
Danke, danke, dafür!
Weniger
Hallo Herr Bartelshof, vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie legen Ihre Betonung auf "schön" und damit auf Schönheit. Jedoch ging es mir gar nicht darum, mit einer Ausnahme, wenn man die Erweiterung des geistigen Horizonts auch als schön bezeichnet. Das ist die Schönheit, die Freude erzeugt und darum geht es doch wohl im Leben, dem Motor der Freude.
Viele Grüße
Komo Eskapo
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