
Ein SL2CC-Ansatz zur Eliminierung von Kommutierungsfehlern in HVDC-Systemen
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Kommutierungsfehler in HGÜ-Systemen (Hochspannungs-Gleichstrom-Systemen) sind ein kritisches Problem, das auftritt, wenn der Strom während des Umrichterbetriebs nicht zwischen den Thyristoren übertragen werden kann, was zu einer Instabilität des Systems, zu Schäden an den Geräten oder sogar zur Abschaltung des Systems führen kann. Dieses Problem tritt aufgrund von Faktoren wie Spannungsschwankungen, schlechter Stromsteuerung oder plötzlichen Änderungen der Systemparameter auf.Der SL2CC-Ansatz (Selective Load Commutation Control) ist eine fortschrittliche Methode zur Abschwächung von ...
Kommutierungsfehler in HGÜ-Systemen (Hochspannungs-Gleichstrom-Systemen) sind ein kritisches Problem, das auftritt, wenn der Strom während des Umrichterbetriebs nicht zwischen den Thyristoren übertragen werden kann, was zu einer Instabilität des Systems, zu Schäden an den Geräten oder sogar zur Abschaltung des Systems führen kann. Dieses Problem tritt aufgrund von Faktoren wie Spannungsschwankungen, schlechter Stromsteuerung oder plötzlichen Änderungen der Systemparameter auf.Der SL2CC-Ansatz (Selective Load Commutation Control) ist eine fortschrittliche Methode zur Abschwächung von Kommutierungsfehlern in HGÜ-Systemen. Es wurde speziell entwickelt, um das Auftreten von Kommutierungsfehlern zu verhindern, indem die Last des Wechselrichters selektiv gesteuert wird und sichergestellt wird, dass die Spannungs- und Stromwellenformen unter wechselnden Betriebsbedingungen stabil bleiben. Das Kernkonzept von SL2CC besteht in der Anpassung der Steuersignale in Echtzeit, um sanfte Übergänge zwischen den Thyristoren während des Kommutierungsvorgangs zu gewährleisten.