
Ein Pyrenäenbuch (Großdruck)
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Kurt Tucholsky: Ein Pyrenäenbuch Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2025 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Verlag Die Schmiede, Berlin 1927 unter dem Namen Peter Panter. Vorabdrucke einzelner Kapitel: »Der Beichtzettel« in: Das Stachelschwein, 1.12.1926; »Pau« in Vossische Zeitung, 21.4.1927; »Dank an Frankreich« in: Die Weltbühne, 1.3.1927, Nr. 9. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition...
Kurt Tucholsky: Ein Pyrenäenbuch Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2025 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Verlag Die Schmiede, Berlin 1927 unter dem Namen Peter Panter. Vorabdrucke einzelner Kapitel: »Der Beichtzettel« in: Das Stachelschwein, 1.12.1926; »Pau« in Vossische Zeitung, 21.4.1927; »Dank an Frankreich« in: Die Weltbühne, 1.3.1927, Nr. 9. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Ein Mann reist durch die Pyrenäen - und nimmt den Leser mit in seine Gedankenwelt. »Ein Pyrenäenbuch« ist kein klassischer Reisebericht, sondern ein literarisches Kaleidoskop: ironisch, politisch, zärtlich, bissig. Zwischen Klöstern, Kurorten, Stierkämpfen und Passbehörden reflektiert Kurt Tucholsky alias Peter Panter über die Menschen, über Europa, über sich selbst. Ein persönliches Buch voller Sprachwitz und kluger Melancholie - nicht nur über Frankreich, sondern über das Leben. Über den Autor: 1890 in Berlin als ältester Sohn eines Bankkaufmanns geboren studiert Kurt Tucholsky Jura in Berlin und Genf, 1914 promoviert er in Jena. Auf eine anwaltliche Karriere verzichtet er, da er aus dem beachtlichen Vermögen des väterlichen Erbes sorgenfrei leben kann und stark journalistisch engagiert ist. Er ist regelmäßiger Autor für die bald in »Weltbühne« umbenannte »Schaubühne«, mit dessen Herausgeber Siegfried Jacobsohn ihn eine lebenslange, enge Freundschaft verbindet. Als gegen die Weltbühne und seinen Kollegen Carl von Ossietzky wegen Landesverrat ermittelt wird, übersiedelt er 1929 dauerhaft nach Schweden. Seine Warnungen vor Adolf Hitler und dem Nationalsozialismus verhallen ungehört und er verstummt zusehends. Am 21. Dezember 1935 stirbt Kurt Tucholsky nach der Einnahme einer Überdosis Schlaftabletten in Göteborg. Mit ihm geht einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik.
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