
Ein Held der inneren Sicherheit
Roman
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"Da ist Delius Meister: wie er die Sprache der Wirklichkeitslüge unterminiert und demaskiert." (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt)
Ein Held der inneren Sicherheit - Ein scharfblickender Blick auf Ideologie und Karriere in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte.
Roland Diehl, Ghostwriter und ironisch als Chefdenker bezeichneter Nachwuchsideologe im Verband der Menschenführer, erfährt eine totale Verunsicherung, als sein Chef entführt wird. Ohne ihn scheint sein Karriereglück gefährdet. Vorübergehend löst sich Diehl aus seiner Rolle als cooler Interessenstratege und menschlicher Ideencomputer, um sich schließlich, befördert, in den neuen, alten Verhältnissen einzurichten.
Ein Held der inneren Sicherheit von Friedrich Christian Delius ist eine pointierte Chronik eines Wendepunkts in Westdeutschland während der Periode des deutschen Herbstes 1977. Mit feiner Ironie entlarvt der Roman die Wirklichkeitslügen eines Funktionärs und zeichnet das Bild einer Gesellschaft zwischen Ideologie und Anpassung.
Roland Diehl, Ghostwriter und ironisch als Chefdenker bezeichneter Nachwuchsideologe im Verband der Menschenführer, erfährt eine totale Verunsicherung, als sein Chef entführt wird. Ohne ihn scheint sein Karriereglück gefährdet. Vorübergehend löst sich Diehl aus seiner Rolle als cooler Interessenstratege und menschlicher Ideencomputer, um sich schließlich, befördert, in den neuen, alten Verhältnissen einzurichten.
Ein Held der inneren Sicherheit von Friedrich Christian Delius ist eine pointierte Chronik eines Wendepunkts in Westdeutschland während der Periode des deutschen Herbstes 1977. Mit feiner Ironie entlarvt der Roman die Wirklichkeitslügen eines Funktionärs und zeichnet das Bild einer Gesellschaft zwischen Ideologie und Anpassung.