Ein Ansatz zur Nanoversorgung: Entwicklung einer Nanoformulierung von Atorvastatin
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Da wir wissen, dass Atorvastatin ein BCS-Medikament (Klasse II) ist und eine schlechte Löslichkeit, einen extremen First-Pass-Stoffwechsel und somit eine schlechte Bioverfügbarkeit aufweist, müssen wir unter Berücksichtigung all dieser Faktoren einen Verabreichungsweg wählen, der all diese Effekte minimiert, und eine Formulierung, die das Medikament so weit wie möglich ins Gehirn bringt. Daher wählen wir den intranasalen Weg, der einen direkten Zugang des Medikaments zum Gehirn über den Geruchssinn bietet und den First-Pass-Stoffwechsel vermeidet und sich für die Verabreichung von Med...
Da wir wissen, dass Atorvastatin ein BCS-Medikament (Klasse II) ist und eine schlechte Löslichkeit, einen extremen First-Pass-Stoffwechsel und somit eine schlechte Bioverfügbarkeit aufweist, müssen wir unter Berücksichtigung all dieser Faktoren einen Verabreichungsweg wählen, der all diese Effekte minimiert, und eine Formulierung, die das Medikament so weit wie möglich ins Gehirn bringt. Daher wählen wir den intranasalen Weg, der einen direkten Zugang des Medikaments zum Gehirn über den Geruchssinn bietet und den First-Pass-Stoffwechsel vermeidet und sich für die Verabreichung von Medikamenten über eine Nanoformulierung eignet, die zuvor für eine verbesserte Verabreichung an das Gehirn verwendet wurde. Die NLC-Formulierung könnte Atorvastatin bequem über den intranasalen Weg verabreichen. NLC sind nanoskalige Verabreichungssysteme, die zur intranasalen Verabreichung von Arzneimitteln bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt werden. Ihr Nutzen bei der intranasalen Verabreichung ist gut dokumentiert. Sie können in geeigneter Weise modifiziert werden, um die Retention zu verbessern, und können die Schleimhautbarriere überwinden.
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