
Effekte der Lügenreaktion auf P300 und Fehlernegativität
Untersuchung eines spezifischen Lügenkorrelates
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Irren ist menschlich - lügen auch! Die Forschung befasst sich demnach seit Jahrhunderten mit den Merkmalen und Prozessen, die eine Lüge begleiten bzw. ihr zugrunde liegen. Die bisher bekannteste Entwicklung in diesem Bereich ist der Polygraph, ein Messinstrument, welches anhand der Erfassung und Veränderung physiologischer Reaktionen (z.B. Herzrate, Hautleitwert) als Lügendetektor zum Einsatz kommt. Vermutlich irren Befürworter, denn die Identifizierung eines spezifischen Lügenprozesses ist uneindeutig und somit für die praktische Anwendung weiterhin...
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Irren ist menschlich - lügen auch! Die Forschung befasst sich demnach seit Jahrhunderten mit den Merkmalen und Prozessen, die eine Lüge begleiten bzw. ihr zugrunde liegen. Die bisher bekannteste Entwicklung in diesem Bereich ist der Polygraph, ein Messinstrument, welches anhand der Erfassung und Veränderung physiologischer Reaktionen (z.B. Herzrate, Hautleitwert) als Lügendetektor zum Einsatz kommt. Vermutlich irren Befürworter, denn die Identifizierung eines spezifischen Lügenprozesses ist uneindeutig und somit für die praktische Anwendung weiterhin nicht zufriedenstellend. Aktuell richten sich Forschungsbemühungen u.a. auf eine Verbindung zwischen dem Lügenprozess und hirnphysiologischen Parametern. Die vorliegende Arbeit befasst sich diesbezüglich zunächst mit einem Überblick über bisherige Forschungsergebnisse und fokussiert anschließend die Untersuchung des Lügenprozesses im Elektroenzephalogramm (EEG). Es wird hierbei ein potentieller Zusammenhang zwischen dem Lügenprozess und menschlicher Fehlerverarbeitung bzw. Konfliktüberwachung verfolgt.