Nicht lieferbar
Durch das Nacheinander
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Peter Stiefel wurde 1942 im Kanton Zürich geboren und besuchte dort die Kunstgewerbeschule. Er war Gastprofessor an der Kunsthochschule für Gestaltung Hamburg (Pentiment) und Mitarbeiter im Atelier von Franco Lafranca. Heute ist Peter Stiefel als freischaffender Künstler in Zürich und im Tessin tätig und betreibt ein Druckatelier in Kilchberg.'Auf der Suche nach neuen Symbolen finde ich die alten unbenützt' - lautet der Leitsatz von Peter Stiefels künstlerischem Schaffen. Und so verwundert es nicht, dass die Hauptthemen seiner Arbeit um Interpretationen und Variationen archaischer mensc...
Peter Stiefel wurde 1942 im Kanton Zürich geboren und besuchte dort die Kunstgewerbeschule. Er war Gastprofessor an der Kunsthochschule für Gestaltung Hamburg (Pentiment) und Mitarbeiter im Atelier von Franco Lafranca. Heute ist Peter Stiefel als freischaffender Künstler in Zürich und im Tessin tätig und betreibt ein Druckatelier in Kilchberg.
'Auf der Suche nach neuen Symbolen finde ich die alten unbenützt' - lautet der Leitsatz von Peter Stiefels künstlerischem Schaffen. Und so verwundert es nicht, dass die Hauptthemen seiner Arbeit um Interpretationen und Variationen archaischer menschlicher Riten und Urformen sowie um das Verhältnis Mensch-Natur kreisen. Dies dokumentieren seine frühen, Opferfiguren in den Tempeln der Mayas nachempfundenen Zeichnungen oder aber das Kunstprojekt 'Die Züricher Schädelstätte: ein Jahr lang jeden Tag ein Kopf, ein dreidimensionales Skizzenbuch'. Stiefels Grafiken, Holzschnitte und Radierungen bilden neben den zahlreichen Objekten das Gerüst seiner künstlerischen Ausdrucksweise. Stark beeinflusst wurde Stiefel, der viele Jahre im Tessin lebte, zudem durch die tiefen Täler, die ursprüngliche Architektur und die spürbaren Wechsel der Jahreszeiten, die diesen Landstrich prägen. Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Überblick über sein bisheriges Schaffen, welches sich nicht ohne Humor der Torheit wie der Weisheit zuwendet und das Unendliche zu streifen sucht.
'Auf der Suche nach neuen Symbolen finde ich die alten unbenützt' - lautet der Leitsatz von Peter Stiefels künstlerischem Schaffen. Und so verwundert es nicht, dass die Hauptthemen seiner Arbeit um Interpretationen und Variationen archaischer menschlicher Riten und Urformen sowie um das Verhältnis Mensch-Natur kreisen. Dies dokumentieren seine frühen, Opferfiguren in den Tempeln der Mayas nachempfundenen Zeichnungen oder aber das Kunstprojekt 'Die Züricher Schädelstätte: ein Jahr lang jeden Tag ein Kopf, ein dreidimensionales Skizzenbuch'. Stiefels Grafiken, Holzschnitte und Radierungen bilden neben den zahlreichen Objekten das Gerüst seiner künstlerischen Ausdrucksweise. Stark beeinflusst wurde Stiefel, der viele Jahre im Tessin lebte, zudem durch die tiefen Täler, die ursprüngliche Architektur und die spürbaren Wechsel der Jahreszeiten, die diesen Landstrich prägen. Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Überblick über sein bisheriges Schaffen, welches sich nicht ohne Humor der Torheit wie der Weisheit zuwendet und das Unendliche zu streifen sucht.