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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Viel kann man der kurzen Kritik von Fritz Göttler nicht entnehmen. Auch in diesem zweiten Wyatt-Thriller des australischen Kinderbuch- und Romanautors Garry Disher (für den ersten, "Gier", erhielt er im letzten Jahr den Deutschen Krimipreis) wird einem nach Göttler jede denkbare positive Weltsicht gründlich verwehrt. Dishers Krimis handelten von emotionaler Kälte und grenzenlosem Egoismus. Amerikanische Hard-boiled-Romane seien dagegen wahre Quellen der Ruhe und der Entspannung, meint der Rezensent.