
Diskursive Zugänge zur lebensweltorientierten Sozialen Arbeit
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Lebensweltorientierung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als ein zentrales Paradigma in der Sozialen Arbeit etabliert. Das Konzept der Alltags- und Lebensweltorientierung basiert auf der Voraussetzung, dass Soziale Arbeit als Ausgangspunkt für Kritik und Handeln die alltäglichen Lebenswelten der Adressat_innen an der Schnittstelle zu gesellschaftlichen und institutionellen Bedingungen zum Ausgangspunkt nehmen muss. In diesem Buch wird die Position der Lebensweltorientierung vorgestellt und mithilfe verschiedener Beiträge kritisch auf seine Bedeutung in der Gegenwart diskutiert.