
Digital Rights Management
Eine Lösung für die digitale Krise des Urheberrechts?
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Die Medienindustrie leidet darunter, dass digitaleInhalte oft nicht mehr gekauft werden, sondern demNutzer durch digitale Kopien oder online freizugänglich sind. Durch den Einsatz von Digital RightsManagement Systemen (DRMS) wird versucht, dieVerbreitung und Vervielfältigung digitaler Inhaltetechnisch zu kontrollieren. Die Anwendung dieserSysteme wirft jedoch zahlreiche urheberrechtlicheFragen auf und stellt Institutionen wie diePrivatkopie und das Vergütungssystem in Frage. Dasvorliegende Buch klärt darüber auf, ob der Einsatzvon DRMS nun zu einem Paradigmenwechsel imUrheberrecht führt....
Die Medienindustrie leidet darunter, dass digitale
Inhalte oft nicht mehr gekauft werden, sondern dem
Nutzer durch digitale Kopien oder online frei
zugänglich sind. Durch den Einsatz von Digital Rights
Management Systemen (DRMS) wird versucht, die
Verbreitung und Vervielfältigung digitaler Inhalte
technisch zu kontrollieren. Die Anwendung dieser
Systeme wirft jedoch zahlreiche urheberrechtliche
Fragen auf und stellt Institutionen wie die
Privatkopie und das Vergütungssystem in Frage. Das
vorliegende Buch klärt darüber auf, ob der Einsatz
von DRMS nun zu einem Paradigmenwechsel im
Urheberrecht führt. Zudem wird aufgezeigt, ob durch
die Verwendung von DRMS das Urheberrecht tatsächlich
aus seiner digitalen Krise geführt werden kann und ob
diese Systeme künftig statt des Gesetzes für den
Schutz von Urheberrechten sorgen werden. Das Buch
richtet sich dabei nicht nur an Juristen, sondern vor
allem auch an Praktiker aus der Medienbranche, die
sich mit den Herausforderungen des digitalen
Zeitalters beschäftigen. Sie finden neben einer
Zusammenfassung des aktuellen Standes der Forschung
einen praxisorientierten Blick in die Zukunft, der
globale Ansätze zum Thema DRMS verständlich darstellt.
Inhalte oft nicht mehr gekauft werden, sondern dem
Nutzer durch digitale Kopien oder online frei
zugänglich sind. Durch den Einsatz von Digital Rights
Management Systemen (DRMS) wird versucht, die
Verbreitung und Vervielfältigung digitaler Inhalte
technisch zu kontrollieren. Die Anwendung dieser
Systeme wirft jedoch zahlreiche urheberrechtliche
Fragen auf und stellt Institutionen wie die
Privatkopie und das Vergütungssystem in Frage. Das
vorliegende Buch klärt darüber auf, ob der Einsatz
von DRMS nun zu einem Paradigmenwechsel im
Urheberrecht führt. Zudem wird aufgezeigt, ob durch
die Verwendung von DRMS das Urheberrecht tatsächlich
aus seiner digitalen Krise geführt werden kann und ob
diese Systeme künftig statt des Gesetzes für den
Schutz von Urheberrechten sorgen werden. Das Buch
richtet sich dabei nicht nur an Juristen, sondern vor
allem auch an Praktiker aus der Medienbranche, die
sich mit den Herausforderungen des digitalen
Zeitalters beschäftigen. Sie finden neben einer
Zusammenfassung des aktuellen Standes der Forschung
einen praxisorientierten Blick in die Zukunft, der
globale Ansätze zum Thema DRMS verständlich darstellt.