Rick Riordan
Broschiertes Buch
Diebe im Olymp / Percy Jackson Bd.1
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Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen. Die Götter stehen Kopf - und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer ...
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter 'Die Kane-Chroniken', 'Helden des Olymp', 'Percy Jackson erzählt', 'Magnus Chase' und 'Die Abenteuer des Apollo', schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.

© Carlsen Verlag
Produktdetails
- Carlsen Taschenbücher 1058
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: Percy Jackson and the Olympians - The Lightning Thief
- 50. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. August 2011
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 120mm x 31mm
- Gewicht: 317g
- ISBN-13: 9783551310583
- ISBN-10: 3551310580
- Artikelnr.: 32562173
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
"Perfekt erzählt! Elektrisierende Momente folgen aufeinander wie Herzschläge." New York Times
Wenn das der Zeus wüsste
Ist der Nachfolger von "Harry Potter" endlich gefunden? Der Texaner Rick Riordan macht jetzt auch in Deutschland Furore mit seiner Percy-Jackson-Serie.
BOSTON, im Februar
HÖR-kjulies", "Dei-o-NEI-ses", "Suhs". Die Antworten kommen schnell. Achthundert Arme schnellen in die Höhe, sobald der graumelierte, lehrerhafte Mann auf der Bühne eines Schulauditoriums in einem Bostoner Vorort jene zwölf Fragen stellt, die ritualmäßig seine Lesungen abschließen: Welcher Held musste mal einen riesigen Stall ausmisten? Welcher Gott liebt den Wein und wurde nach Amerika strafversetzt? Welcher Sohn des Kronos wurde der oberste der olympischen Götter? Herkules, Dionysos, Zeus. Amerikanische Kinder
Ist der Nachfolger von "Harry Potter" endlich gefunden? Der Texaner Rick Riordan macht jetzt auch in Deutschland Furore mit seiner Percy-Jackson-Serie.
BOSTON, im Februar
HÖR-kjulies", "Dei-o-NEI-ses", "Suhs". Die Antworten kommen schnell. Achthundert Arme schnellen in die Höhe, sobald der graumelierte, lehrerhafte Mann auf der Bühne eines Schulauditoriums in einem Bostoner Vorort jene zwölf Fragen stellt, die ritualmäßig seine Lesungen abschließen: Welcher Held musste mal einen riesigen Stall ausmisten? Welcher Gott liebt den Wein und wurde nach Amerika strafversetzt? Welcher Sohn des Kronos wurde der oberste der olympischen Götter? Herkules, Dionysos, Zeus. Amerikanische Kinder
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zwischen acht und zwölf Jahren wissen das, und zwar seit 2005.
Denn in jenem Jahr erschien "Diebe im Olymp", der erste Band der Percy-Jackson-Serie von Rick Riordan, deren dritter Band "Der Fluch des Titanen" soeben auch in deutscher Übersetzung erschienen ist. 2005 war Harry Potter schon sechzehn Jahre alt, und die vorpubertäre Leserschaft brauchte einen neuen Helden. Dieser erschien - um nicht zu sagen "apparierte" - aus der energiegeladenen Feder des 1964 geborenen Texaners Rick Riordan.
Riordan war Mittelschullehrer für Englisch und Geschichte in San Francisco. Weil er sich nach seiner alten Heimat sehnte, schrieb er eine Detektivgeschichte, "Big Red Tequila" (1997), die er in San Antonio ansiedelte. Hymnen und Preise folgten, und Riordans Held, der lizenzlose Privatdetektiv Tres Navarre, Tai-Chi-Meister, Tequila-Säufer und promovierter Mediävist, betätigte sich erfolgreich in weiteren sieben Romanen. Dafür erhielt Riordan die drei Oscars des Genres, den Edgar, den Anthony und den Shamus-Preis.
Als die Tres-Navarre-Serie schon gut am Laufen war, wurden bei Riordans Sohn Haley, der an Konzentrations- und Leseschwierigkeiten litt, Legasthenie und ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) diagnostiziert. Allerdings hörte Haley seinem Vater gebannt zu, wenn er abends von griechischen Göttern und Helden erzählte. Als eines Abends alles erzählt war, bat Haley den Vater, welche zu erfinden. Und so schuf Riordan denn Percy Jackson, Sohn Poseidons und einer sterblichen angehenden Schriftstellerin, die mangels Erfolg dazu verdammt ist, im New Yorker Grand-Central-Bahnhof Süßigkeiten zu verkaufen. Riordans Metapher für die amerikanische Pendlerliteratur? Das erste Abenteuer erzählt, wie Percy den Zeus gestohlenen Blitz wieder herbeischafft. 2004 wurden die Filmrechte an Miramax verkauft.
Der Erfolg war durchschlagend. Riordan gab seine Stelle als Lehrer auf und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie zurück nach San Antonio, Texas. Dass in Riordan noch immer der Lehrer steckt, der seinen Job liebte, weil er Kinder mag, zeigt sich bei jeder seiner Lesungen. Er weiß, wie Kinder funktionieren, was sie animiert und inspiriert. Die so einfallsreiche wie aktionsgeladene Percy-Jackson-Serie bietet sympathische Protagonisten, Witz, Überraschung und Spannung - und darüber hinaus noch jenes Quentchen an patriotischem Balsam, das amerikanische Leser seit je schätzen.
Die Percy-Jackson-Serie fußt auf der Annahme, dass die griechischen Götter und Helden noch immer in der Welt präsent sind, und zwar als Bestandteil jenes kollektiven Bewusstseins, das in Amerika gern unter dem Begriff "western civ" zusammengefasst wird. Wo immer die Flamme der abendländischen Kultur am hellsten leuchtet, dort siedeln sich die Olympier an. "Die Götter ziehen um: nach Deutschland, nach Frankreich, nach Spanien", erklärt Chiron einem erstaunten Percy Jackson, der, seine göttliche Abkunft nicht ahnend, als Halbwaise in Manhattan aufwuchs. "Amerika ist jetzt das Herz der Flamme. Es ist die große Macht des Westens. Und darum ist der Olymp hier, und wir sind hier." Genau gesagt, ist der Olymp auf der sechshundertsten Etage des Empire-State-Building zu finden.
Die Handlung der insgesamt fünfbändigen Serie, deren letzter Band im vergangenen Jahr in Amerika erschien, wird durch eine Prophetie vorangetrieben und zusammengehalten. Sie sagt voraus, dass ein sechzehnjähriger Halbgott, ein Spross der Großen Drei, also der Kronos-Söhne Zeus, Hades und Poseidon, den Olympiern zur tödlichen Gefahr werden wird. Mittlerweile plant der zerstückelte Titan Kronos seine Rückkehr, indem er, verborgen in einem goldenen Sarkophag, mit Hilfe von abtrünnigen Halbgöttern und mythischen Monstern an Stärke zunimmt.
Wer hier an Lord Voldemort denkt, liegt richtig. Überhaupt hat die Percy-Jackson-Serie, insbesondere der erste Band "Diebe im Olymp", dessen Verfilmung derzeit in den deutschen Kinos läuft, viel mit der Harry-Potter-Serie gemein: Mit zwölf Jahren erfährt Percy, dass er der sterblichen Muggle-Welt nur halb angehört und dass mythisch-magische Kräfte darauf aus sind, ihn zu töten, um die Erfüllung einer Prophezeiung zu verhindern. Percy verbringt darum die Sommermonate in einer Schule für Halbgötter, wo er unter der Anleitung des weisen Chiron in sein neues Sein initiiert wird. Percys Freunde, ein kluges Mädchen (Tochter Athenes) und ein netter, scheinbar unbedarfter Junge (in "Wirklichkeit" ein gewiefter Satyr), begleiten ihn durch dick und dünn. So ist es wohl auch kein Zufall, dass Chris Columbus, der in den ersten beiden Harry-Potter-Filmen Regie führte, auch im ersten Percy-Jackson-Film das Action-Heft in der Hand hat.
Auch in den Büchern geht es nicht gemächlich zu. Im ersten Band führt eine wahnwitzige Jagd durch ganz Amerika die Freunde bis an den Strand von Santa Monica zum Showdown mit Ares. Der zweite Band, "Im Bann des Zyklopen", zeichnet spritzig und witzig die Abenteuer des Odysseus nach. Für Band drei, "Der Fluch des Titanen", dienten die Heldentaten des Herakles als Schnittmuster.
Am unterhaltendsten sind aber doch die vielen Monster, mit denen Riordan Percys Abenteuer gepfeffert hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Furien und Harpyien erscheinen Exoten wie die Laistrygonen, der Manticore, die skythische Drakaina, der erymanthische Eber und die stymphalischen Vögel. Das Bekämpfen der Vögel und des Ebers gehörte zu den Aufgaben des Herakles, Sohn des Zeus und somit Halbbruder des Perseus, eine Verwandtschaft, die alle Percy-Jackson-Bände prägt und im "Fluch der Titanen" noch besonders enggeführt wird.
Bei so viel genauer Kenntnis der griechischen Mythologie mag man sich fragen, warum allein Herakles immer nur mit seinem lateinischen Namen Herkules erscheint. Für Amerikaner hat "Hörkjulies" seit der Disney-Fassung von 1997 einen besonderen Klang. Seither kann Herakles in Amerika wohl nur noch Hercules heißen. Verschwörungstheoretikern, die erspäht haben, dass Riordans Verleger Hyperion Books zum Disney-Emporium gehört, soll überlassen bleiben, darin ein abgekartetes Spiel zu vermuten. Für die kindliche Leser sind Riordans rasante Romane reiner Lustgewinn. In Percy Jackson ist ihnen ein neuer Held erstanden, der auch in Deutschland seine Fans zu finden verdient.
SUSANNE KLINGENSTEIN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Denn in jenem Jahr erschien "Diebe im Olymp", der erste Band der Percy-Jackson-Serie von Rick Riordan, deren dritter Band "Der Fluch des Titanen" soeben auch in deutscher Übersetzung erschienen ist. 2005 war Harry Potter schon sechzehn Jahre alt, und die vorpubertäre Leserschaft brauchte einen neuen Helden. Dieser erschien - um nicht zu sagen "apparierte" - aus der energiegeladenen Feder des 1964 geborenen Texaners Rick Riordan.
Riordan war Mittelschullehrer für Englisch und Geschichte in San Francisco. Weil er sich nach seiner alten Heimat sehnte, schrieb er eine Detektivgeschichte, "Big Red Tequila" (1997), die er in San Antonio ansiedelte. Hymnen und Preise folgten, und Riordans Held, der lizenzlose Privatdetektiv Tres Navarre, Tai-Chi-Meister, Tequila-Säufer und promovierter Mediävist, betätigte sich erfolgreich in weiteren sieben Romanen. Dafür erhielt Riordan die drei Oscars des Genres, den Edgar, den Anthony und den Shamus-Preis.
Als die Tres-Navarre-Serie schon gut am Laufen war, wurden bei Riordans Sohn Haley, der an Konzentrations- und Leseschwierigkeiten litt, Legasthenie und ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) diagnostiziert. Allerdings hörte Haley seinem Vater gebannt zu, wenn er abends von griechischen Göttern und Helden erzählte. Als eines Abends alles erzählt war, bat Haley den Vater, welche zu erfinden. Und so schuf Riordan denn Percy Jackson, Sohn Poseidons und einer sterblichen angehenden Schriftstellerin, die mangels Erfolg dazu verdammt ist, im New Yorker Grand-Central-Bahnhof Süßigkeiten zu verkaufen. Riordans Metapher für die amerikanische Pendlerliteratur? Das erste Abenteuer erzählt, wie Percy den Zeus gestohlenen Blitz wieder herbeischafft. 2004 wurden die Filmrechte an Miramax verkauft.
Der Erfolg war durchschlagend. Riordan gab seine Stelle als Lehrer auf und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie zurück nach San Antonio, Texas. Dass in Riordan noch immer der Lehrer steckt, der seinen Job liebte, weil er Kinder mag, zeigt sich bei jeder seiner Lesungen. Er weiß, wie Kinder funktionieren, was sie animiert und inspiriert. Die so einfallsreiche wie aktionsgeladene Percy-Jackson-Serie bietet sympathische Protagonisten, Witz, Überraschung und Spannung - und darüber hinaus noch jenes Quentchen an patriotischem Balsam, das amerikanische Leser seit je schätzen.
Die Percy-Jackson-Serie fußt auf der Annahme, dass die griechischen Götter und Helden noch immer in der Welt präsent sind, und zwar als Bestandteil jenes kollektiven Bewusstseins, das in Amerika gern unter dem Begriff "western civ" zusammengefasst wird. Wo immer die Flamme der abendländischen Kultur am hellsten leuchtet, dort siedeln sich die Olympier an. "Die Götter ziehen um: nach Deutschland, nach Frankreich, nach Spanien", erklärt Chiron einem erstaunten Percy Jackson, der, seine göttliche Abkunft nicht ahnend, als Halbwaise in Manhattan aufwuchs. "Amerika ist jetzt das Herz der Flamme. Es ist die große Macht des Westens. Und darum ist der Olymp hier, und wir sind hier." Genau gesagt, ist der Olymp auf der sechshundertsten Etage des Empire-State-Building zu finden.
Die Handlung der insgesamt fünfbändigen Serie, deren letzter Band im vergangenen Jahr in Amerika erschien, wird durch eine Prophetie vorangetrieben und zusammengehalten. Sie sagt voraus, dass ein sechzehnjähriger Halbgott, ein Spross der Großen Drei, also der Kronos-Söhne Zeus, Hades und Poseidon, den Olympiern zur tödlichen Gefahr werden wird. Mittlerweile plant der zerstückelte Titan Kronos seine Rückkehr, indem er, verborgen in einem goldenen Sarkophag, mit Hilfe von abtrünnigen Halbgöttern und mythischen Monstern an Stärke zunimmt.
Wer hier an Lord Voldemort denkt, liegt richtig. Überhaupt hat die Percy-Jackson-Serie, insbesondere der erste Band "Diebe im Olymp", dessen Verfilmung derzeit in den deutschen Kinos läuft, viel mit der Harry-Potter-Serie gemein: Mit zwölf Jahren erfährt Percy, dass er der sterblichen Muggle-Welt nur halb angehört und dass mythisch-magische Kräfte darauf aus sind, ihn zu töten, um die Erfüllung einer Prophezeiung zu verhindern. Percy verbringt darum die Sommermonate in einer Schule für Halbgötter, wo er unter der Anleitung des weisen Chiron in sein neues Sein initiiert wird. Percys Freunde, ein kluges Mädchen (Tochter Athenes) und ein netter, scheinbar unbedarfter Junge (in "Wirklichkeit" ein gewiefter Satyr), begleiten ihn durch dick und dünn. So ist es wohl auch kein Zufall, dass Chris Columbus, der in den ersten beiden Harry-Potter-Filmen Regie führte, auch im ersten Percy-Jackson-Film das Action-Heft in der Hand hat.
Auch in den Büchern geht es nicht gemächlich zu. Im ersten Band führt eine wahnwitzige Jagd durch ganz Amerika die Freunde bis an den Strand von Santa Monica zum Showdown mit Ares. Der zweite Band, "Im Bann des Zyklopen", zeichnet spritzig und witzig die Abenteuer des Odysseus nach. Für Band drei, "Der Fluch des Titanen", dienten die Heldentaten des Herakles als Schnittmuster.
Am unterhaltendsten sind aber doch die vielen Monster, mit denen Riordan Percys Abenteuer gepfeffert hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Furien und Harpyien erscheinen Exoten wie die Laistrygonen, der Manticore, die skythische Drakaina, der erymanthische Eber und die stymphalischen Vögel. Das Bekämpfen der Vögel und des Ebers gehörte zu den Aufgaben des Herakles, Sohn des Zeus und somit Halbbruder des Perseus, eine Verwandtschaft, die alle Percy-Jackson-Bände prägt und im "Fluch der Titanen" noch besonders enggeführt wird.
Bei so viel genauer Kenntnis der griechischen Mythologie mag man sich fragen, warum allein Herakles immer nur mit seinem lateinischen Namen Herkules erscheint. Für Amerikaner hat "Hörkjulies" seit der Disney-Fassung von 1997 einen besonderen Klang. Seither kann Herakles in Amerika wohl nur noch Hercules heißen. Verschwörungstheoretikern, die erspäht haben, dass Riordans Verleger Hyperion Books zum Disney-Emporium gehört, soll überlassen bleiben, darin ein abgekartetes Spiel zu vermuten. Für die kindliche Leser sind Riordans rasante Romane reiner Lustgewinn. In Percy Jackson ist ihnen ein neuer Held erstanden, der auch in Deutschland seine Fans zu finden verdient.
SUSANNE KLINGENSTEIN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Percys Leben scheint wie verflucht er fliegt jedes Jahr von einer anderen Schule, nie fühlt er sich wirklich schuldig, aber ändern tut es doch nichts an der Sache. Ganz außer Kontrolle gerät sein Leben allerdings erst als sich seine Mathelehrerin als …
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Percys Leben scheint wie verflucht er fliegt jedes Jahr von einer anderen Schule, nie fühlt er sich wirklich schuldig, aber ändern tut es doch nichts an der Sache. Ganz außer Kontrolle gerät sein Leben allerdings erst als sich seine Mathelehrerin als furchteinflößendes Monster entpuppt und Percy sich nur mit Mühe verteidigen kann. Von da an ist alles anders. Sein einziger Freund Grover ist eigentlich ein Satyr, mit dem er sich Hals über Kopf ins Camp Half-Blood rettet. Dort erfährt er, dass sein verloren geglaubter Vater eigentlich der Meeresgott Poseidon ist. Doch die anderen Götter zürnen ihm, Percy soll angeblich Zeus` Herrscherblitz gestohlen haben. Um das Gegenteil zu beweisen, machen sich Percy und seine Freunde auf zu einem gefährlichem Abenteuer.<br />Ich fand das Buch ganz lustig und spannend, vor allem weil die ganzen griechischen Götter und Sagengestalten wieder zum Leben erweckt wurden und damit eine völlig andere Perspektive der Welt entsteht. Man hat bei diesem Buch von vorne bis hinten die ganze Zeit das Gefühl mitten drin zu stecken und will garnicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ich würde das Buch jedem über elf Jahren empfelen.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Als Percy jedes Jahr von der Schule fliegt, weiß er das etwas nicht mit ihm stimmt. Er fährt mit seiner Mutter zu einem Strand um dort Urlaub zu machen, doch auf dem Rückweg werden sie von einem Minotaurus angegriffen, der seine Mutter tötet. Er kann sich mit Hilfe von Grover …
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Als Percy jedes Jahr von der Schule fliegt, weiß er das etwas nicht mit ihm stimmt. Er fährt mit seiner Mutter zu einem Strand um dort Urlaub zu machen, doch auf dem Rückweg werden sie von einem Minotaurus angegriffen, der seine Mutter tötet. Er kann sich mit Hilfe von Grover nach Camp-Half-Blood retten. Dort erfährt er, dass er ein Halbgott ist. Er lernt seine Fähigkeiten zu kontrollieren und findet Freunde. Doch dann erfährtz er, dass jemand Zeus` Herrscherblitz gestohlen hat. Er muss mit seinen Freunden einen gefährlichen Auftrag bewältigen...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend und kreativ geschrieben ist. Außerdem mag ich Götter. Ich empfehle es für 10-14 Jährige.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Es geht in dem Buch darum das ein Junge namens Percy aus einfachen Verhältnissen kommt.Seinen Vatre hat er nie gesehen da er ein Gott ist(Poseidon).Percys Mutter hat ihn alleine aufgezogen.Percy hatte nicht viele Freunde außer sein gehbehindeter Freund Crover der jede Sekunde auf ihn …
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Es geht in dem Buch darum das ein Junge namens Percy aus einfachen Verhältnissen kommt.Seinen Vatre hat er nie gesehen da er ein Gott ist(Poseidon).Percys Mutter hat ihn alleine aufgezogen.Percy hatte nicht viele Freunde außer sein gehbehindeter Freund Crover der jede Sekunde auf ihn aufpasst.Als Percy mit Crover in einen geheimen Ort flieht bemerkt Percy das es ein Göttercamp ist.Auf der Flucht wird seine Mutter in die Unterwelt von Haden entführt,weil er denkt das Percy etwas von ihm gestohlen hat.Crover ist eigentlich ein Satyr eine Art Ochsen-Mensch.Was passiert wenn Percy versucht seine Mutter zu befreien müsst ihr lesen.<br />Mir gefällt das Buch sehr, weil hier ein Actionfilm als Buch verfasst wurde.Es besitzt eine hohe Spannung.
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In diesem Buch geht es um Percy ,einen lebensfrohen jungen, der nur leider immer zur falschen zeit am falschen Ort ist .Eines Tages ändert sich alles .Als er wieder von der schule fliegt, weil er wieder zu Unrecht beschuldigt wurde lernt er seinen besten freund Grover kennen. Nachdem die Beiden …
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In diesem Buch geht es um Percy ,einen lebensfrohen jungen, der nur leider immer zur falschen zeit am falschen Ort ist .Eines Tages ändert sich alles .Als er wieder von der schule fliegt, weil er wieder zu Unrecht beschuldigt wurde lernt er seinen besten freund Grover kennen. Nachdem die Beiden einesTages von einem Minotaurus angegriffen werden, flüchteten die beiden in das camp halfbloot, in dem Percy voller Entsetzen erfährt dass er der Sohn Poseidons ist. Sein Erzfeind Kronos macht Ärger, also erleben Perci und seine Freunde ein spannendes Abenteuer.<br />das Buch gefällt mir echt gut. Der film ist nicht so gut wie das Buch. Lest das Buch! ihr werdet es nicht bereuen! Glaubt mir ;)
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Percy ist eigentlich ganz normal. Eigentlich heißt, dass in seiner Gegenwart immer komische Dinge passieren und er hyperaktiv ist und eine LRS hat. Doch plötzlich ändern sich die Dinge; Percy wird von seiner Englischlehrerin, die sich in ein Fledermausungeheuer verwandelt, …
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Percy ist eigentlich ganz normal. Eigentlich heißt, dass in seiner Gegenwart immer komische Dinge passieren und er hyperaktiv ist und eine LRS hat. Doch plötzlich ändern sich die Dinge; Percy wird von seiner Englischlehrerin, die sich in ein Fledermausungeheuer verwandelt, angefallen. Sein Freund Grover scheint auch etwas vor ihm zu verbergen. Langsam entwirrt sich das Rätselknäul, alle behaupten jetzt, dass Percy der Sohn eines griechischen Gottes sei und schicken ihn in ein Sommercamp. Dort soll er lernen zu überleben. Schön und gut….Bis dort alle der Meinung sind, dass Percy das Machtsymbol des Obergottes Zeus gestohlen hat: Den Herrscherblitz..
Percy hat Glück im Unglück, sein Vater ist neben Zeus einer der mächtigsten Götter und hat ihm ein paar nützliche Fähigkeiten vererbt. Denn Percys Vater ist Poseidon, der Gott der Meere und der Erdbeben.<br />Ich mag die Percy Jackson-Reihe. Weil ich mich schon immer etwas für griechische Mythologie interessiert habe, hatte ich ein gutes Backgroundwissen und konnte die Handlung und Einzelheiten besser verstehen. Auch wen euch das alles nicht interessiert verbirgt sich hinter Percy Jackson ein aufregender Fantasyroman. Für Kinder zwischen 8 und 12.
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Dieses Buch heißt Percy Jackson Diebe im Olymp und in dem Buch geht es um einen Jungen namens Percy Jackson.Er ist der Sohn des Poseidon und hat die Aufgabe den gestohlenen Herrscher Blitz des großen Zeus zurückzubringen,denn sonst würde ein heftiger Krieg zwischen den …
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Dieses Buch heißt Percy Jackson Diebe im Olymp und in dem Buch geht es um einen Jungen namens Percy Jackson.Er ist der Sohn des Poseidon und hat die Aufgabe den gestohlenen Herrscher Blitz des großen Zeus zurückzubringen,denn sonst würde ein heftiger Krieg zwischen den Göttern führen.Seine Freunde heißen Grover und Annabeth die ihm bei dieser schweren Aufgabe helfen.Sie bekommen natürlich eine Menge Proleme den Blitz wiederzufinden und so stehen ihnen ein großes Abenteuern bevor.<br />Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.Es ist sehr interessant und man kann auch etwas über die Griechischen Götter lernen.Ich könnte nichts negatives darüber sagen.
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Percy versteht die Welt nicht mehr . Als er mit seiner Mutter ans Meer fahren wollte kommt aufeinmal sein Freund Grover und sagt das etwas kommt und tatsächlich kommt ein Minotarus auf sie zu. Percys Mutter schaft es leider nicht und im Camp Half blood stehlt man fest das er der Sohn des …
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Percy versteht die Welt nicht mehr . Als er mit seiner Mutter ans Meer fahren wollte kommt aufeinmal sein Freund Grover und sagt das etwas kommt und tatsächlich kommt ein Minotarus auf sie zu. Percys Mutter schaft es leider nicht und im Camp Half blood stehlt man fest das er der Sohn des Poseidon ist und die Welt vor dem 3.Weltkrieg retten muss.<br />Mir hat das Buch zimlisch gut gefallen weil es zimlisch spannend war und hinter jeder Seite neue Abenteuer gibt. Ich würde auf jedenfall es weiterempfehlen.
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In diesem Buch geht es um einen verwirrten Jungen namens Percy Jackson. Er fliegt jedes Jahr von einer anderen Schule und ihm passieren andauernd seltsame Sachen. Dann wird ihm eines Tages klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Percy's bester Freund heißt Grover. Als sich die beiden vor …
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In diesem Buch geht es um einen verwirrten Jungen namens Percy Jackson. Er fliegt jedes Jahr von einer anderen Schule und ihm passieren andauernd seltsame Sachen. Dann wird ihm eines Tages klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Percy's bester Freund heißt Grover. Als sich die beiden vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood retten, erfährt Percy, dass sein Vater der Meeresgott Poseidon ist. Da seine Mutter ein Mensch ist, ist Percy ein Halbgott. Percy muss sich nun auf ein völlig neues Leben einstellen. Aber dieses Leben ist gefährlich und es gibt unglaubliche Wesen die ihm sein Leben schwer machen...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn es war sehr spannend. Ich habe es in der 6. Klasse in englisch gelesen und war begeistert. Mir gefällt vor allem, dass der Roman sehr humorvoll geschrieben ist und das Percy sehr irritiert dargestellt wird. Ich empfehle es an Mädchen und Jungen weiter, denn es gefällt wirklich jedem. Ein ganz, ganz großes Lob an den Autor, Rick Riordan!
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Eigentlich bin ich kein Fans von solch einer Art Büchern, ich lese lieber Krimis. Ich muß aber sagen das mich dieses Buch total in seinen Bann gezogen hat. Ich habe es in 3 Tagen durch gehabt, also förmlich verschlungen. Ich konnte kaum erwarten den nächsten Band in die Finger …
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Eigentlich bin ich kein Fans von solch einer Art Büchern, ich lese lieber Krimis. Ich muß aber sagen das mich dieses Buch total in seinen Bann gezogen hat. Ich habe es in 3 Tagen durch gehabt, also förmlich verschlungen. Ich konnte kaum erwarten den nächsten Band in die Finger zu bekommen.
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Percy(Perseus) Jackson erfährt das er Sohn des Poseidon ist.Er kommt mit Hilfe seines Freundes Grover zum Camp Half-Blood.Dort lernt er Annabeth,Tochter der Athene kennen.Sie erfahren das man denkt das Percy den Herrscherblitz gestohlen hat und suchen 3Perlen womit man von der Unterwelt …
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Percy(Perseus) Jackson erfährt das er Sohn des Poseidon ist.Er kommt mit Hilfe seines Freundes Grover zum Camp Half-Blood.Dort lernt er Annabeth,Tochter der Athene kennen.Sie erfahren das man denkt das Percy den Herrscherblitz gestohlen hat und suchen 3Perlen womit man von der Unterwelt flüchten kann mit Hilfe von Lukes Karte.Sie finden eine in der Krone von Athene.Dabei treffen sie auch auf Medusa und die Lotusessern.In der Unterwelt sucht er nach seiner Mutter.Hades der Gott der Unterwelt verlangt nach dem Herrscherblitz der in Percys Schild ist das er von Luke hat.Hades Frau setzt Hades außer gefecht und hilft Grover,Percy und Annabeth.Doch sie haben nur 3Perlen aber sie sind mit Percys Mutter 4Personen.Grover opfert sich und alle 3 sind auf den Empire Statebuilding.Dort treffen sie auf Luke der den Kampf der Götter ankurbeln möchte und deswegen gegen Percy kämpft.Percy gewinnt jedoch und dank des Wissen seiner Mutter kommen sie durch den Aufzug vom Empire Statebuilding in den Olymp wo der den Blitz wieder gibt und erklärt was passiert ist.Grover kommt dann wegen seiner Heldentat wieder aus der Unterwelt und Percy kann mit dem Training fortfahren.<br />Es gefiel mir sehr gut,weil es gut geschrieben war,spannend war und manchmal auch lustig war.Ich empfehle es Kindern ab 10Jahren.
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