Die Zukunft des kleinbäuerlichen Reisanbaus in Asien
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Der asiatische Reissektor unterstützt 140 Millionen Kleinbauern, beschäftigt 300 Millionen Menschen in der Reiswertschöpfungskette, trägt zu 90 % der weltweiten Reisproduktion bei und ernährt 60 % der Bevölkerung. Trotz der zunehmenden Verstädterung und Abwanderung der Landjugend in die Städte gibt es in Asien nach wie vor Kleinbauern. Durch die anhaltende Vernachlässigung der Dörfer und Kleinbauern in den asiatischen Entwicklungsländern wächst die ländliche Agrarkrise. Der chemieintensive Reisanbau allein ist aufgrund zunehmender ökologischer, ökologischer und wirtschaftlicher ...
Der asiatische Reissektor unterstützt 140 Millionen Kleinbauern, beschäftigt 300 Millionen Menschen in der Reiswertschöpfungskette, trägt zu 90 % der weltweiten Reisproduktion bei und ernährt 60 % der Bevölkerung. Trotz der zunehmenden Verstädterung und Abwanderung der Landjugend in die Städte gibt es in Asien nach wie vor Kleinbauern. Durch die anhaltende Vernachlässigung der Dörfer und Kleinbauern in den asiatischen Entwicklungsländern wächst die ländliche Agrarkrise. Der chemieintensive Reisanbau allein ist aufgrund zunehmender ökologischer, ökologischer und wirtschaftlicher Probleme nicht mehr nachhaltig. Hinzu kommen Probleme mit der Qualität des Reiskorns, Mikronährstoffmangel und die Angst vor Arsentoxizität in Reis und reisbasierten Nahrungsmitteln. Ein umfassendes Verständnis wissenschaftlicher, technischer, ökologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fragen - einschließlich der Umschulung von Landwirten und der Stabilisierung der Bevölkerungszahl - ist eine Voraussetzung für die wirksame Umsetzung ökoeffizienter, intensiver Anbaumethoden. Wir müssen erfolgreich sein, denn die Ernährungssicherheit von Milliarden von Menschen hängt davon ab, ob es gelingt, eine wirklich nachhaltige Landwirtschaft für Reis und andere Kulturen in ganz Asien einzuführen.
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