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Die Zeit ist kaputt
Die Lebensgeschichte des Erich Kästner. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 1995
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In Dresden geboren und im wilhelminischen Deutschland aufgewachsen, ging Kästner Ende der 20er Jahre nach Berlin, dem geistigen Mittelpunkt der Weimarer Republik. Als politischer Publizist war er Mitarbeiter der "Weltbühne", er schrieb "Gebrauchslyrik" und veröffentlichte Theaterstücke und Filmdrehbücher. Durch seine Kinderbücher ist er heute populärer als durch seinen satirischen Roman "Fabian". Im "Dritten Reich" gehörte Kästner zu den "verbrannten Dichtern", ohne zu emigrieren. Seine Lebensgeschichte ist eng verbunden mit den gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Zeit. Stets war...
In Dresden geboren und im wilhelminischen Deutschland aufgewachsen, ging Kästner Ende der 20er Jahre nach Berlin, dem geistigen Mittelpunkt der Weimarer Republik. Als politischer Publizist war er Mitarbeiter der "Weltbühne", er schrieb "Gebrauchslyrik" und veröffentlichte Theaterstücke und Filmdrehbücher. Durch seine Kinderbücher ist er heute populärer als durch seinen satirischen Roman "Fabian". Im "Dritten Reich" gehörte Kästner zu den "verbrannten Dichtern", ohne zu emigrieren. Seine Lebensgeschichte ist eng verbunden mit den gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Zeit. Stets war er ein hellwacher Beobachter seiner Zeit, einer, der Partei ergriff - politisch und literarisch. Ein Leben in der Zeit gegen die Zeit."Kordon beschreibt Erich Kästner auf angenehme Weise distanziert ... Leicht und eingängig verknüpft er den Lebensweg mit dem historischen Geschehen in Deutschland. Zu Recht wurde ihm der Deutsche Jugendliteraturpreis verliehen. Er interessiert sich für den politischen