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Cornelia Funke
Gebundenes Buch
Die Wilden Hühner Bd.1
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"Abenteuer kann man nicht planen wie Ballett oder so was. Die warten um die Ecke und - zack! - plötzlich sind sie da." Das sagt Sprotte zu ihren Freundinnen, mit denen sie gerade die Mädchenbande "Die wilden Hühner" gegründet hat. Und tatsächlich, das erste Abenteuer läßt nicht lange auf sich warten...
Funke, Cornelia§Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Malibu, Kalifornien / USA.
© Javier Salas
Produktdetails
- Verlag: DRESSLER
- 42. Aufl.
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. Februar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm
- Gewicht: 384g
- ISBN-13: 9783791504452
- ISBN-10: 3791504452
- Artikelnr.: 05048723
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vier Mädchen, die zusammen halten
Wenn "Sprotte", die eigentlich Charlotte heißt, sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann müssen ihre Freundinnen mitziehen - ob sie wollen oder nicht. Und zuerst sind Frieda, stets mit ihrem Babybruder im Schlepptau, die moppelige Trude und die schöne Melanie nicht wirklich vom Gedanken begeistert, eine "Bande" zu gründen und sie auch noch nach dem Federvieh von Sprottes gar nicht so netter Großmutter zu nennen. Aber dann finden die drei - wie könnte es anders sein - Geschmack an der ganzen Sache und kurze Zeit später wissen die Mädels schon gar nicht mehr, wie sie jemals ohne ihre Bande leben konnten...
Ein Renner bei den jungen Lesern
Banden - Detektivclubs - Gangs gibt es viele in der
Wenn "Sprotte", die eigentlich Charlotte heißt, sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann müssen ihre Freundinnen mitziehen - ob sie wollen oder nicht. Und zuerst sind Frieda, stets mit ihrem Babybruder im Schlepptau, die moppelige Trude und die schöne Melanie nicht wirklich vom Gedanken begeistert, eine "Bande" zu gründen und sie auch noch nach dem Federvieh von Sprottes gar nicht so netter Großmutter zu nennen. Aber dann finden die drei - wie könnte es anders sein - Geschmack an der ganzen Sache und kurze Zeit später wissen die Mädels schon gar nicht mehr, wie sie jemals ohne ihre Bande leben konnten...
Ein Renner bei den jungen Lesern
Banden - Detektivclubs - Gangs gibt es viele in der
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Kinderliteraturlandschaft, woran liegt es also, dass "Die Wilden Hühner" alle Rekorde brechen, was ihre Beliebtheit bei den vor allem weiblichen Lesern anbetrifft?
Sicherlich ist es einerseits der Tatsache zuzuschreiben, dass die Illustratorin und Autorin Funke als Mutter weiß, welche Themen die Kids bewegen. Schule, Freundschaften, das zu sich selbst finden in jener schwierigen Phase der Pubertät, all das fließt ein in einen Roman, der ansonsten wunderbar unaufgeregt daher kommt. Ohne wilde Verfolgungsjagden oder Kinder, die übermenschliche Taten vollbringen.
Hinzu kommt, dass Funke die Sprache der Kids spricht und die Handlung mit witzigen Wortgefechten würzt - ohne dass es aufgesetzt wirkt.
Es darf gelacht - und nachgedacht - werden
Und die Menschen, die sie porträtiert, sind "echt" - was bedeutet, dass sie unvollkommen sein dürfen, ja sogar stellenweise unsympathisch: Wie Sprottes Großmutter, die ihrer Enkelin nicht nur aufgetragen hat, während ihrer Abwesenheit die Hühner zu füttern, sondern von der auch allerlei Zettel mit detaillierten Arbeitsanweisungen stammen, die überall im Haus zu finden sind. Das ist nicht wirklich nett, wie auch die ganze Frau eher griesgrämig und schlechtgelaunt wirkt, was sie aber wohl nicht immer war, wie sich dann herausstellt...
Die Abwechslung zwischen übermütigen Streichen (die sich Hühner und Pygmäen - ihr männliches Pendant - gegenseitig spielen) und nachdenklichen Momenten ist es wohl auch, die diese Serie so lesenswert macht. Und das nicht nur für "kleine" Mädchen (und Jungs)...
(Michaela Pelz)
Sicherlich ist es einerseits der Tatsache zuzuschreiben, dass die Illustratorin und Autorin Funke als Mutter weiß, welche Themen die Kids bewegen. Schule, Freundschaften, das zu sich selbst finden in jener schwierigen Phase der Pubertät, all das fließt ein in einen Roman, der ansonsten wunderbar unaufgeregt daher kommt. Ohne wilde Verfolgungsjagden oder Kinder, die übermenschliche Taten vollbringen.
Hinzu kommt, dass Funke die Sprache der Kids spricht und die Handlung mit witzigen Wortgefechten würzt - ohne dass es aufgesetzt wirkt.
Es darf gelacht - und nachgedacht - werden
Und die Menschen, die sie porträtiert, sind "echt" - was bedeutet, dass sie unvollkommen sein dürfen, ja sogar stellenweise unsympathisch: Wie Sprottes Großmutter, die ihrer Enkelin nicht nur aufgetragen hat, während ihrer Abwesenheit die Hühner zu füttern, sondern von der auch allerlei Zettel mit detaillierten Arbeitsanweisungen stammen, die überall im Haus zu finden sind. Das ist nicht wirklich nett, wie auch die ganze Frau eher griesgrämig und schlechtgelaunt wirkt, was sie aber wohl nicht immer war, wie sich dann herausstellt...
Die Abwechslung zwischen übermütigen Streichen (die sich Hühner und Pygmäen - ihr männliches Pendant - gegenseitig spielen) und nachdenklichen Momenten ist es wohl auch, die diese Serie so lesenswert macht. Und das nicht nur für "kleine" Mädchen (und Jungs)...
(Michaela Pelz)
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"Ich bin mir sicher, dass diese Neuauflage mit ihren schönen Illustrationen den Geist der heutigen Zeit trifft und das eine Überholung des Erscheinungsbildes dazu beiträgt, das Buch auch einer neuen Generation schmackhaft zu machen. Von mir bekommt das Buch selbstverständlich eine absolute Leseempfehlung..." foxybooks.de, 17.08.2018
Geschichten voller Vertrauen in die Wachstumsmöglichkeiten von Kindern. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)
Sprotte Sletberg will umbedingt eine Bande gründen, doch das Problem ist, außer ihrer Freundin Friede hat sie niemanden der mit- machen will.
Sie fragt Frieda ständig, ob sie eine Idee hat, wer mitmachen könnte.
Die einzig gute wäre Trude, aber sie macht nur mit wenn …
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Sprotte Sletberg will umbedingt eine Bande gründen, doch das Problem ist, außer ihrer Freundin Friede hat sie niemanden der mit- machen will.
Sie fragt Frieda ständig, ob sie eine Idee hat, wer mitmachen könnte.
Die einzig gute wäre Trude, aber sie macht nur mit wenn die schöne Melani mitmachen darf. Ihr erstes Treffen findet bei Sprottes Oma statt, da sie zu ihrer Schwester verreist ist.
Frieda & Sprotte konnten Mellani und Trude
überreden doch mitzumachen.
Sie nennen sich DIE WILDEN HÜHNER
und basteln Ketten mit Hühnerfedern als Bandenzeichen.
Am Schlüsselbund von Sprottes Oma war ein schwarzer Schlüssel und auf einem Zettel sie geschrieben hatte stand>Der schwarze Schlüssel geht dich nichts an<
Und schon haben sie ihr erstes Abenteuer da, sie stellen das ganze Haus auf den Kopf, finden aber nichts wo der Schlüssel reinpasst.
Das wäre alles viel leichter, wäre da nicht die blöde Jungs Bande >PYGMÄEN< die ihnen immer Streiche spielen würden. Das lassen sie sich nicht gefallen und rächen sich natürlich.
Bis die Pygmäen ihnen den Schlüssel klauen.
Werden sie ihn zurück bekommen und das Geheimnis lösen...<br />Es ist ein sehr lustigen und unterhaltsames Buch.
Aber natürlich auch spannend.
ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
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Ich finde das Buch super, da es sehr gut und verständlich geschrieben ist und man sich in die Geschichte hineinversetzen kann. Es ist nicht unbedingt ein Buch für Jungs aber dafür umsomehr für Mädchen!
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Die wilden Hühner das sind Sprotte(Charlotte) die Anführerin, ihre beste Freundin Frieda, Trude und Melanie. "Abenteuer kann man nicht planen wie Ballett oder so was, die warten um die Ecke und zack sind sie da": erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Und so ist es, eine …
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Die wilden Hühner das sind Sprotte(Charlotte) die Anführerin, ihre beste Freundin Frieda, Trude und Melanie. "Abenteuer kann man nicht planen wie Ballett oder so was, die warten um die Ecke und zack sind sie da": erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Und so ist es, eine richtige Bande braucht Abenteuer. Die meisten "Abenteuer" der wilden Hühner allerdings bestehen daraus den "Pygmäen" vier Jungs aus ihrer Klasse Streiche zu spielen. Mir gefiel das Buch sehr gut, weil die wilden Hühner eine richtige Mädchenbande sind wie man sich eine vorstellt. Ich empfehle das weiter an jeden der etwas von Mädchen versteht.
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Sprotte ,das ist die Anführerin der Gruppe wollte eine Bande gründen .Weil ihre Oma eine Woche weg ist benutzen Sprotte , Frieda , Trude und Melanie ihr Haus als Geheimhauptquatier vor den Pigmän. Als sie bei einemTreffen einen schwarzen Schlüssel finden denken sie Sprottes Oma …
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Sprotte ,das ist die Anführerin der Gruppe wollte eine Bande gründen .Weil ihre Oma eine Woche weg ist benutzen Sprotte , Frieda , Trude und Melanie ihr Haus als Geheimhauptquatier vor den Pigmän. Als sie bei einemTreffen einen schwarzen Schlüssel finden denken sie Sprottes Oma hätte einen Schatz.Als diePigmän das erfahren berächen sich die wilden Hühner und die Pigmän andauernt. Bis sie sich entscheiden sich zu vertragen und den Schatz gemeinsam suchen...<br />Mir gefiel das Buch ,weil Ich Bücher mag wo es um eine Bande geht. Ich würde das Buch für Menschen empfehlen die die gerne über eine Bande lesen.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Sprotte hat nur eine Mutter und eine schreckliche Oma namens Slättberg, die für eine Woche weg war. Oma Slättberg hatte ihr die Schlüssel ihres Hauses anvertraut. Sie und Frieda und zwei andere Mädchen, Melanie und Trude, wollten eine Bande gründen. Die vier …
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Sprotte hat nur eine Mutter und eine schreckliche Oma namens Slättberg, die für eine Woche weg war. Oma Slättberg hatte ihr die Schlüssel ihres Hauses anvertraut. Sie und Frieda und zwei andere Mädchen, Melanie und Trude, wollten eine Bande gründen. Die vier Mädchen nannten sich „ die wilden Hühner“.
Aber ihre Feinde, die Jungenbande „ Pygmäen“, spionierten den „wilden Hühnern“ immer nach. Oma Slättberg hat Hühner. Die „Pygmäen“ wollten sich wichtig machen: sie machten die Tür zum Hühnerstall auf, alle Hühner hauten ab. Melanie wusste, wo die „Pygmäen“ ihr Hauptquartier hatten. Die vier gingen zu dem Baumhaus. Das Hauptquartier der Jungen. Die Rache war die: sie nahmen die Leiter des Baumhauses weg. Als Sprotte aber am nächsten Morgen in die Schule kam, packte einer der Jungs sie und schmiss Sprotte zu den anderen Mädchen in den Schuppen von Herrn Mausmann, dem Hausmeister. Das war die Rache von den „Pygmäen“. Aber Herr Mausmann befreite sie.
Die „wilden Hühner“ gaben es den Jungs zurück, indem sie bei allen Fahrrädern der „Pygmäen“ die Luft raus ließen.
Die Mädchen spritzten sich mit dem Schlauch ab, doch die „Pygmäen“ klauten deren Kleider wegen dem geheimnisvollen Schlüssel von Oma Slättberg aus Sprottes Hosentasche. Die Mädchen folgten den Jungs und spionierten sie aus. Die Mädchen bekamen mit, dass die „Pygmäen“ einen Einbruch in Oma Slättbergs Haus planten. Die „wilden Hühner“ waren informiert und bauten eine Falle für die Jungs.
An diesem Abend für den geplanten Einbruch lief es für die Mädchen wie geschmiert: die Jungs zappelten wie verrückt in dem Netz, in dem sie gefangen waren. Dem Nachbar von Oma Slättberg, wurde es zu laut und er informierte die Polizei. Die Polizei sagte zu den Kindern, wenn in einer Stunde kein Erwachsener da wäre, würden sie die Kinder heimbringen ...Ob die Polizei die Kinder heimbringt?????<br />Ich finde dieses Buch spannend, denn es ist wie im normalen Leben, die Jungs ärgern die Mädchen und die Mädchen die Jungs.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter!
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In dem Buch geht es um Sprotte. Jedes Mädchen hat eine beste Freundin. Sprotte hat gleich drei. Sie bilden die Wilden Hühner. Das ist die beste Mädchengang der fünften Klasse. Das sind Sprotte, Melanie, Trude und Frieda. Da gibt es noch Wilma , aber sie muss noch eine Probe …
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In dem Buch geht es um Sprotte. Jedes Mädchen hat eine beste Freundin. Sprotte hat gleich drei. Sie bilden die Wilden Hühner. Das ist die beste Mädchengang der fünften Klasse. Das sind Sprotte, Melanie, Trude und Frieda. Da gibt es noch Wilma , aber sie muss noch eine Probe bestehen, bevor sie in die Gruppe aufgenommen wird. Doch die Jungsgruppe ärgern die Mädchen. Das sind die Pygmäen. Diese Gruppe besteht aus dem Anführer Fred, Torte, Steve und Willi. Die beiden Banden ärgern sich immer gegenseitig. Als Oma Slättberg (Sprottes Oma) die Hühner schlachten möchte, wollen die Banden sich versöhen, um gemeisam die Hühner zu retten. Auch wenn sie sich am Anfang nicht ausstehen können. Gemeinsam schaffen sie es die Hühner zu retten...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es spannend und sehr lustig ist. Ich finde es total lustig wie die beiden Banden sich immer streiten. Aber ich finde es gut dass sie am Ende doch noch Freunde werden. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
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Das Buch die wilden Hühner ist mehr ein Buch für Mädchen, da es auch um Mädchen geht die eine Clique haben. Es passt zu welchen die gerne Abenteuer erleben und sich gut in ein Buch hineinversetzen können. Denn ins Buch hineinversetzen geht bei diesem Buch sehr gut. Es ist …
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Das Buch die wilden Hühner ist mehr ein Buch für Mädchen, da es auch um Mädchen geht die eine Clique haben. Es passt zu welchen die gerne Abenteuer erleben und sich gut in ein Buch hineinversetzen können. Denn ins Buch hineinversetzen geht bei diesem Buch sehr gut. Es ist wirklich spannend.
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In dem Buch "Die wilden Hühner" von Cornelia Funke geht es um die Abenteuer, der, aus den vier Mädchen Sprotte, Frieda, Melanie und Trude, bestehende Bande "Die wilden Hühner".
Sie warten auf Abenteuer, doch die kann man nicht planen wie Fußballtraining oder …
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In dem Buch "Die wilden Hühner" von Cornelia Funke geht es um die Abenteuer, der, aus den vier Mädchen Sprotte, Frieda, Melanie und Trude, bestehende Bande "Die wilden Hühner".
Sie warten auf Abenteuer, doch die kann man nicht planen wie Fußballtraining oder Balettunterricht. Man erlebt etwas zusammen und plötzlich wird daraus ein riesiges Abenteuer. In der Klasse der vier Mädchen gibt es nämlich noch eine Bande: Die "Pygmäen", die immer versuchen die Mädchen zu ärgern. Natürlich lassen diese das nicht auf sich sitzen und spielen den Jungs auch einen Streich. Und so geht das dann immer weiter. Jeder spielt dem anderen Streiche.
Sprotte hat von ihrer Oma, als diese in den Urlaub gefahren ist, einen Schlüssel bekommen, jedoch nicht gesagt für welches Schloss er gemacht ist. So machen sich die vier Mädchen in dem Haus der Oma auf die Suche nach dem Schloss, in das der geheimnisvolle Schlüssel passt. Werden sie es finden? Wenn ja, was ist wohl in dem Versteck? Ein Schatz?<br />Mir hat das Buch sehr gefallen. Es ist spannend, da immer wieder neue Dinge passieren, die die Situation verändern und es nie langweilig wird.
Bei mir war es so, dass ich gar nicht aufhören wollte zu lesen, da es immer wieder spannend wurde und man wissen wollte, wie es weiter geht.
Weniger gut finde ich, dass kaum Bilder vorhanden sind, worüber man jedoch leicht hinwegsehen kann.
Ich habe das Buch von meiner älteren Schwester bekommen, da sie es nicht mehr haben wollte. Ich würde das Buch für Kinder ab 8 Jahren empfehlen, da dieses genau das Alter ist, in dem Banden gegründet werden und es immer wieder zu Streichen unter Klassenkameraden, das heißt genau auf die Lebensart der Leser zutreffen würde.
Viel Spaß beim Lesen.
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In dem Buch geht es darum, dass Sprotte eine Bande gründet und die Bande heißt 'DIE WILDEN HÜHNER'. Alle die in der Bande aufgenommen werden mussen einen Schwur schwören und sie tragen eine Kette mit einer Hühnerfeder. In der Bande ist Sprotte, Wilma, Melanie und Frieda. …
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In dem Buch geht es darum, dass Sprotte eine Bande gründet und die Bande heißt 'DIE WILDEN HÜHNER'. Alle die in der Bande aufgenommen werden mussen einen Schwur schwören und sie tragen eine Kette mit einer Hühnerfeder. In der Bande ist Sprotte, Wilma, Melanie und Frieda. Die Bande spielen den Jungs die auch eine Bande haben 'DIE PYGMÄEN' Streiche.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil die Mädchen gut zusammen halten und eine gute Gemeinschaft sind. Außerdem finde ich die Streiche toll.
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4 Mädchen gründen eine Bande(Sprotte, Frieda, Melli und Trude). Sie nennen sich die wilden Hühner. Später lernen sie ein Mädchen(Wilma)kennen und nehmen es in ihre Bande auf. Die wilden Hühner erleben zusammen viele Abenteuer. Ständig haben sie Streit mit einer …
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4 Mädchen gründen eine Bande(Sprotte, Frieda, Melli und Trude). Sie nennen sich die wilden Hühner. Später lernen sie ein Mädchen(Wilma)kennen und nehmen es in ihre Bande auf. Die wilden Hühner erleben zusammen viele Abenteuer. Ständig haben sie Streit mit einer Jungsbande, die Pygmäen. Die Jungs(Fred, Willi, Torte und Steve) lassen schließlich die Hühner von Sprottes Oma frei und es beginnt eine wilde Suche...<br />Mir gefällt es, dass die wilden Hühner in jeden brenzligen Situation zusammen halten und sich nur wenig streiten. Ja ich empfehle es weiter.
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