Germund Mielke

Gebundenes Buch

Die verflixten Fälle aus Pompeji

Rätsel-Krimis aus dem römischen Pompeji

Beschreibung

Der Onkel von Julia und Marcus ist ein hoher Beamter in Pompeji und das macht ihm Sorgen: Kommen doch alle Bürger zu ihm, dem Ädilen, um sich zu beklagen.
Betrügereien, Überfälle, Diebstahl, Theaterleute, die bedroht werden, betäubte Gladiato-ren, angezapfte Wasserleitungen und noch vieles andere mehr bereiten dem Onkel Kopfzerbrechen. Doch da sind noch Julia und Marcus, die ihrem Onkel tatkräftig zur Seite stehen.

Produktdetails

• Verlag: Metz, Gaggenau
• 1999.
• Seitenzahl: 88
• Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
• Erscheinungstermin: 28. März 2001
• Deutsch
• Abmessung: 250mm
• Gewicht: 368g
• ISBN-13: 9783927655324
• ISBN-10: 3927655325
• Artikelnr.: 07880045

Rezensionen

Blühendes Leben in der Antike
Moment noch – den Namen hatte man doch schon mal gehört, in welchem Zusammen-hang war das noch gleich?
Richtig – Pompeji gehörte zu jenen Städten, die am 24. August 79 n. Chr. durch einen Vesuvausbruch verschüttet worden waren. Knapp zwanzig Jahre später jener Zeit, in der die Handlung des vorliegenden Buches angesiedelt ist.
Zum ersten Mal gehen sie gemeinsam auf Verbrecherjagd, die Kinder Julia und Marcus zusammen mit ihrem Onkel Antonius. In acht Fällen, die es zu lösen gilt, dürfen sie ihre Beobachtungs- und Kombinationsgabe bewiesen. Und der Leser darf es ihnen nachtun.
Und so ganz nebenbei lernt er eine Menge über das Alltags-Leben und den Stand der Technik zu jener Zeit. Da geht es etwa um Aquädukte und Gladiatorenkämpfe, um teure Spezereien und um eine Theaterbühne, die plötzlich zu einem sehr gefährlichen Pflaster für einen der Mimen wird ...
Wissen plus Rätseln plus Spass
Die amüsanten Zeichnungen, die den Text nicht nur trefflich illustrieren und auflockern, sondern auch zu manch einer Lösung führen, tragen dabei ebenso zur Unterhaltung gepaart mit Wissensvermittlung bei wie die informativen Zwischentexte.
Stets eine gute Wahl also, diese Reihe mit „altertümlichen Kriminalgeschichten“.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)