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Die Universalisierbarkeit moralischer Urteile
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Wenn eine Handlung für eine Person moralisch richtig ist, dann ist sie auch für jede andere relevant ähnliche Person in relevant ähnlichen Umständen moralisch richtig. So lautet die bekannteste Version des Universalisierbarkeitsprinzips. Im ersten Teil des Buches wird ausführlich untersucht, was unter der Universalisierbarkeit moralischer Urteile genau zu verstehen ist und welche Rolle sie in der moralischen Argumentation spielt.
Die meisten Philosophen glauben, daß man dieses Prinzip in jeder moralischen Argumentation voraussetzen muß. Doch viele halten diese Voraussetzung für trivial und ohne jede Bedeutung für moralisches Argumentieren.
Die meisten Philosophen glauben, daß man dieses Prinzip in jeder moralischen Argumentation voraussetzen muß. Doch viele halten diese Voraussetzung für trivial und ohne jede Bedeutung für moralisches Argumentieren.
Wenn eine Handlung für eine Person moralisch richtig ist, dann ist sie auch für jede andere relevant ähnliche Person in relevant ähnlichen Umständen moralisch richtig. So lautet die bekannteste Version des Universalisierbarkeitsprinzips. In diesem Buch wird ausführlich untersucht, was unter der Universalisierbarkeit moralischer Urteile genau zu verstehen ist und welche Rolle sie in der moralischen Argumentation spielt. Es wird die moralische Neutralität des Universalisierbarkeitsprinzips verteidigt, indem gezeigt wird, daß sich aus ihm kein moralisches Entscheidungskriterium gewinnen läßt.