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Die ungarische Revolution 1956
Reform, Aufstand, Vergeltung. Einl. v. Jörg K. Hoensch
Mitwirkender: Bak, Janos M.; Litvan, György
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Diese erste im post-kommunistischen Ungarn verfasste kritische Darstellung des Volksaufstandes und seiner Vor- und Nachgeschichte wurde von der Arbeitsgemeinschaft des 1989 gegründeten Instituts für die Geschichte der Ungarischen Revolution 1956 (J. M. Bak, Gy. Kozák, Gy. Litván, J. M. Rainer und Mitarbeiter) erstellt. Der Aufstand von 1956 wurde zur ethisch-politischen Grundlage der neuen ungarischen Demokratie. Zahlreiche, bislang unzugängliche Akten aus Ungarn und dem Ausland, wieder aufgefundenes Bildmaterial und hunderte von Interviews mit Augenzeugen, bilden die Grundlage dieser Stu...
Diese erste im post-kommunistischen Ungarn verfasste kritische Darstellung des Volksaufstandes und seiner Vor- und Nachgeschichte wurde von der Arbeitsgemeinschaft des 1989 gegründeten Instituts für die Geschichte der Ungarischen Revolution 1956 (J. M. Bak, Gy. Kozák, Gy. Litván, J. M. Rainer und Mitarbeiter) erstellt. Der Aufstand von 1956 wurde zur ethisch-politischen Grundlage der neuen ungarischen Demokratie. Zahlreiche, bislang unzugängliche Akten aus Ungarn und dem Ausland, wieder aufgefundenes Bildmaterial und hunderte von Interviews mit Augenzeugen, bilden die Grundlage dieser Studie. Das Buch wurde von Präsident Arpád Göncz als die erste wahre Geschichte von 1956 begrüßt. Da auch in deutscher Sprache keine den heutigen Ansprüchen gewachsene Darstellung dieser historischen Epoche, die man als den Anfang des Endes vom Sowjetkommunismus betrachten kann, vorhanden ist, stellte das 1956er Institut eine revidierte und mit einer historischen Einleitung von Jörg K. Hoensch (Saarbrücken) erweiterte deutsche Fassung des 1991 in Budapest erschienen Werkes her. Mit zahlreichen Illustrationen, ausführlichen Glossaren (Personen, Institutionen), einer chronologischen Übersicht und Bibliographie darf das Buch als zeitgemäßes Nachschlagewerk gelten.