
Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft und der Röstigraben
Die Beziehungen zwischen Deutschschweiz und Romandie 1954 und 1994 im Vergleich
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Die Nationalmannschaften repräsentieren die Kultureiner Nation, so die allgemeine Wahrnehmung, und sieinterpretieren das Spiel so, dass es Elemente dieserKultur widerspiegelt. Betrachtet man die Geschichteder Schweizer Fussball-Nationalmannschaft seit ihrenAnfängen fällt es schwer, einen Schweizer Stil zudefinieren. Sie repräsentiert dennoch die NationSchweiz und es stellt sich die Frage, inwiefern dieNationalmannschaft als Symbol einer SchweizerGemeinschaft dienen kann. Vermögen der Fussball unddie Nationalmannschaft integrierend zu wirken odertragen sie zur Betonung der Unterschiede bei...
Die Nationalmannschaften repräsentieren die Kultur
einer Nation, so die allgemeine Wahrnehmung, und sie
interpretieren das Spiel so, dass es Elemente dieser
Kultur widerspiegelt. Betrachtet man die Geschichte
der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft seit ihren
Anfängen fällt es schwer, einen Schweizer Stil zu
definieren. Sie repräsentiert dennoch die Nation
Schweiz und es stellt sich die Frage, inwiefern die
Nationalmannschaft als Symbol einer Schweizer
Gemeinschaft dienen kann. Vermögen der Fussball und
die Nationalmannschaft integrierend zu wirken oder
tragen sie zur Betonung der Unterschiede bei? Wie
stand es nun mit den Beziehungen zwischen Romands und
Deutschschweizern? Spielt der Röstigraben in der Nati eine Rolle? Der Autor Eric Beer gibt
einführend einen Überblick über die ersten
Auseinandersetzungen zwischen Deutsch- und
Westschweizern seit der Gründung des Verbandes, um
danach den Fokus auf die Weltmeisterschaftsendrunden
von 1954 und 1994 zu richten. Grundlage seiner
fundierten Untersuchung bilden vor allem Tages- und
Sportzeitungen. Untersucht wird auch, inwieweit die
Sportberichterstattung diese multidimensionale und
kulturelle Vielfalt wahrnimmt und widerspiegelt.
einer Nation, so die allgemeine Wahrnehmung, und sie
interpretieren das Spiel so, dass es Elemente dieser
Kultur widerspiegelt. Betrachtet man die Geschichte
der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft seit ihren
Anfängen fällt es schwer, einen Schweizer Stil zu
definieren. Sie repräsentiert dennoch die Nation
Schweiz und es stellt sich die Frage, inwiefern die
Nationalmannschaft als Symbol einer Schweizer
Gemeinschaft dienen kann. Vermögen der Fussball und
die Nationalmannschaft integrierend zu wirken oder
tragen sie zur Betonung der Unterschiede bei? Wie
stand es nun mit den Beziehungen zwischen Romands und
Deutschschweizern? Spielt der Röstigraben in der Nati eine Rolle? Der Autor Eric Beer gibt
einführend einen Überblick über die ersten
Auseinandersetzungen zwischen Deutsch- und
Westschweizern seit der Gründung des Verbandes, um
danach den Fokus auf die Weltmeisterschaftsendrunden
von 1954 und 1994 zu richten. Grundlage seiner
fundierten Untersuchung bilden vor allem Tages- und
Sportzeitungen. Untersucht wird auch, inwieweit die
Sportberichterstattung diese multidimensionale und
kulturelle Vielfalt wahrnimmt und widerspiegelt.