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Die Rufausbeutung als Unlauterkeitskriterium in der Rechtsprechung zu Paragraph 1 UWG
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Der Autor skizziert zunächst die Entwicklung der Rechtsprechung. Gegenstand der Analyse ist dann der gute Ruf - das Ausnutzungsobjekt - und die Übertragung der Gütevorstellung - der Ausnutzungsvorgang - anhand der von der Rechtsprechung angebotenen Kriterien. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Verhältnis des Rufausbeutungstatbestandes zu den Aussagen der Sonderschutzrechte sowie zu anderen Fallgruppen, die im Rahmen von Paragraph 1 UWG entwickelt wurden.Die Problematik des Wettbewerbsverhältnisses, das aufgrund der jüngeren Rufausbeutungsjudikatur erheblich erweitert gefaßt wird, sow...
Der Autor skizziert zunächst die Entwicklung der Rechtsprechung. Gegenstand der Analyse ist dann der gute Ruf - das Ausnutzungsobjekt - und die Übertragung der Gütevorstellung - der Ausnutzungsvorgang - anhand der von der Rechtsprechung angebotenen Kriterien. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Verhältnis des Rufausbeutungstatbestandes zu den Aussagen der Sonderschutzrechte sowie zu anderen Fallgruppen, die im Rahmen von Paragraph 1 UWG entwickelt wurden.
Die Problematik des Wettbewerbsverhältnisses, das aufgrund der jüngeren Rufausbeutungsjudikatur erheblich erweitert gefaßt wird, sowie die Frage, inwiefern ein Wettbewerbsverhalten schon als unlauter betrachtet werden kann, wenn sich der Wettbewerber damit an einen fremden Ruf anlehnt, sind Themen der nachfolgenden Kapitel.
Die Problematik des Wettbewerbsverhältnisses, das aufgrund der jüngeren Rufausbeutungsjudikatur erheblich erweitert gefaßt wird, sowie die Frage, inwiefern ein Wettbewerbsverhalten schon als unlauter betrachtet werden kann, wenn sich der Wettbewerber damit an einen fremden Ruf anlehnt, sind Themen der nachfolgenden Kapitel.