Die Rolle von "Qeerroo fi Qaarree Oromoo" in der Geschichte des Oromo-Kampfes
Irreversibler Beitrag und anhaltende grobe Menschenrechtsverletzungen in Äthiopien
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Das Reich Äthiopien, das die Eliten und Helden der Oromo gefressen hat, ist nicht in der Lage, den langen Marsch des Oromo-Volkes zu ewiger Freiheit und Demokratie zu zerschlagen. Die aufeinanderfolgenden Kolonialregime der Amhara-Tigray-Kolonialherren, einschließlich der Regierung Abiy Ahmed und seiner bürokratischen Amharaner, die Tag und Nacht danach strebten, das Einheitssystem (Neo-Nafxagna) wiederzubeleben, nutzten die natürlichen Ressourcen der Oromos aus und massakrierten Millionen von Oromos, ohne zu verstehen, dass Menschen, die für Freiheit, nationale Rechte und Menschenwürde ...
Das Reich Äthiopien, das die Eliten und Helden der Oromo gefressen hat, ist nicht in der Lage, den langen Marsch des Oromo-Volkes zu ewiger Freiheit und Demokratie zu zerschlagen. Die aufeinanderfolgenden Kolonialregime der Amhara-Tigray-Kolonialherren, einschließlich der Regierung Abiy Ahmed und seiner bürokratischen Amharaner, die Tag und Nacht danach strebten, das Einheitssystem (Neo-Nafxagna) wiederzubeleben, nutzten die natürlichen Ressourcen der Oromos aus und massakrierten Millionen von Oromos, ohne zu verstehen, dass Menschen, die für Freiheit, nationale Rechte und Menschenwürde kämpfen, nicht mit militärischer Macht, politischen Manövern, Täuschungen oder Kriegsrecht rückgängig gemacht werden können. Dem Weg der Matcha-Tulama-Vereinigung und der Oromo-Befreiungsfront (OLF) folgend, übernahm "Qeerroo fi Qaarree Bilisummaa Oromoo" den Kampf und verzeichnete viele historische und unumkehrbare Siege gegen die von der TPLF geführte Tyrannen-/Faschisten-/Genozider-Regierung, die das Land drei Jahrzehnte lang ruinierte. Nach dem Sieg von "Qeerroo fi Qaarree Bilisummaa Oromoo" gab die Ernennung von Abiy Ahmed zum Premierminister der Übergangsregierung aus der politischen Organisation mit dem Namen Oromo-Partei (OPDO/ODP/OPP) niemals Ruhe für die Oromo-Leute, und die groben Menschenrechtsverletzungen gingen weiter.
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