
Die Radikale Mitte
Ideen für eine Zukunft der demokratischen Marktwirtschaft
Herausgeber: Machold, Ulrich
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Erscheint vorauss. 31. Dezember 2025
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Das Land ist müde, und seine Mitte ist es auch: Die Institutionen des 20. Jahrhunderts sind mit den Herausforderungen des 21. überfordert. Sie sind ausgelegt für das Verhandeln von Verteilungsfragen und die Verlangsamung von Neuem. Heute aber durchläuft die Gesellschaft wieder eine Phase des radikalen Wandels. Von Infrastruktur über Geopolitik, demokratische Teilhabe oder die Umwälzungen durch technologischen Fortschritt - überall muss gebaut, verändert, neu gedacht werden. Stattdessen wird die Asymmetrie zwischen den Herausforderungen und den angebotenen Lösungen immer größer. Die ...
Das Land ist müde, und seine Mitte ist es auch: Die Institutionen des 20. Jahrhunderts sind mit den Herausforderungen des 21. überfordert. Sie sind ausgelegt für das Verhandeln von Verteilungsfragen und die Verlangsamung von Neuem. Heute aber durchläuft die Gesellschaft wieder eine Phase des radikalen Wandels. Von Infrastruktur über Geopolitik, demokratische Teilhabe oder die Umwälzungen durch technologischen Fortschritt - überall muss gebaut, verändert, neu gedacht werden. Stattdessen wird die Asymmetrie zwischen den Herausforderungen und den angebotenen Lösungen immer größer. Die staatstragenden politischen Parteien des Zentrums stehen für immer mehr Menschen vor allem für Stillstand. Wenn die Mitte die Demokratie verteidigen will, muss sie den Bürgern deshalb das Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Problemlösung zurückgeben. Sie muss radikal werden - oder zumindest radikal anders, größer, denken, in Ergebnissen statt Stellschrauben. Dieser Debattenband sammelt Ideen, wie das gelingen kann. Die Beiträge fragen nach neuer staatlicher Handlungsfähigkeit, liberalem Fortschritt, gesellschaftlichem Zusammenhalt und entwickeln Ideen für eine die Zeit nach der Zeitenwende Mit Beiträgen von Ulrich Machold, Wolf Lotter, Dr. Michael Fabricius, Dr. Alexander Görlach, Tiaji Sio, Sven Gerst und Dr. Isabella Hermann.