Nicht lieferbar

Die partielle Risikoanalyse in der Langfristprognose
Vorwort von Klaus D Wilde. Zugleich Diss. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 2003
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Klappentext:Jede Planung bedarf der Prognose. Dies gilt insbesondere für die strategische Planung, die hierbei auf langfristige Prognosen zurückgreift. Die vielfältigen Zukunftsmöglichkeiten bringen es mit sich, dass sich gerade die Langfristprognose mit der Unsicherheit als eines der zentralen Probleme dezidiert auseinandersetzen muss.Die vorliegende Arbeit zeigt die zentralen Anwendungshindernisse der traditionellen Methoden der Unsicherheitshandhabung auf und entwickelt basierend auf der Theorie der linearen partiellen Information einen Methodenansatz, der den Grenzen des verfügbaren W...
Klappentext:
Jede Planung bedarf der Prognose. Dies gilt insbesondere für die strategische Planung, die hierbei auf langfristige Prognosen zurückgreift. Die vielfältigen Zukunftsmöglichkeiten bringen es mit sich, dass sich gerade die Langfristprognose mit der Unsicherheit als eines der zentralen Probleme dezidiert auseinandersetzen muss.
Die vorliegende Arbeit zeigt die zentralen Anwendungshindernisse der traditionellen Methoden der Unsicherheitshandhabung auf und entwickelt basierend auf der Theorie der linearen partiellen Information einen Methodenansatz, der den Grenzen des verfügbaren Wissens über die Zukunft Rechnung trägt und eine systematische Überforderung des Anwenders im Prognoseprozess vermeidet. Darauf aufbauend, wird eine umfassende Methodik der simulationsgestützten Risikoanalyse - die partielle Risikoanalyse - entwickelt, welche die bisher in der Literatur behandelten Ansätze als Spezialfälle mit umfasst. Im Bereich der Ergebnisanalyse werden neue Kennzahlen und Konzepte formuliert, die es erlauben, gezielt die richtigen Ansatzpunkte zur Verbesserung einer konkreten Prognose zu lokalisieren.
Aus dem Blickwinkel der Theorie ist die Methodik und Ergebnisanalyse der partiellen Risikoanalyse jedoch nicht auf die Langfristprognose beschränkt, sondern auch auf andere Disziplinen übertragbar. Unter praktischen Gesichtspunkten können die entwickelten Vorgehensweisen mit Hilfe heute üblicher Standardsoftwarepakete umgesetzt und damit angewandt werden.
Inhaltsverzeichnis:
1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen der Langfristprognostik
2.1 Langfristige Prognosen und strategische Planung
2.2 Definitionen
2.3 Modellbildung und Langfristprognostik
2.4 Instrumente der Langfristprognostik
2.5 Abschließende Bemerkungen
3 Wahrscheinlichkeitsbegriffe und lineare partielle Informationen
3.1 Wahrscheinlichkeitsbegriffe
3.2 Unvollständige Wahrscheinlichkeitsinformationen
3.3 Modellierung unvollständiger Wahrscheinlichkeitsinformationen mittels LPI
4 Die partielle Risikoanalyse
4.1 Einleitung
4.2 Die Risikoanalyse in der Langfristprognose
4.3 Bisherige Ansätze partieller Risikoanalysen
4.4 Methodik der partiellen Risikoanalyse in der Langfristprognose
4.5 Ergebnisanalyse einer partiellen Risikoanalyse im Kontext der Langfristprognose
4.6 Kritische Würdigung der partiellen Risikoanalyse im Kontext der Langfristprognose
5 Schlussbemerkung
Jede Planung bedarf der Prognose. Dies gilt insbesondere für die strategische Planung, die hierbei auf langfristige Prognosen zurückgreift. Die vielfältigen Zukunftsmöglichkeiten bringen es mit sich, dass sich gerade die Langfristprognose mit der Unsicherheit als eines der zentralen Probleme dezidiert auseinandersetzen muss.
Die vorliegende Arbeit zeigt die zentralen Anwendungshindernisse der traditionellen Methoden der Unsicherheitshandhabung auf und entwickelt basierend auf der Theorie der linearen partiellen Information einen Methodenansatz, der den Grenzen des verfügbaren Wissens über die Zukunft Rechnung trägt und eine systematische Überforderung des Anwenders im Prognoseprozess vermeidet. Darauf aufbauend, wird eine umfassende Methodik der simulationsgestützten Risikoanalyse - die partielle Risikoanalyse - entwickelt, welche die bisher in der Literatur behandelten Ansätze als Spezialfälle mit umfasst. Im Bereich der Ergebnisanalyse werden neue Kennzahlen und Konzepte formuliert, die es erlauben, gezielt die richtigen Ansatzpunkte zur Verbesserung einer konkreten Prognose zu lokalisieren.
Aus dem Blickwinkel der Theorie ist die Methodik und Ergebnisanalyse der partiellen Risikoanalyse jedoch nicht auf die Langfristprognose beschränkt, sondern auch auf andere Disziplinen übertragbar. Unter praktischen Gesichtspunkten können die entwickelten Vorgehensweisen mit Hilfe heute üblicher Standardsoftwarepakete umgesetzt und damit angewandt werden.
Inhaltsverzeichnis:
1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen der Langfristprognostik
2.1 Langfristige Prognosen und strategische Planung
2.2 Definitionen
2.3 Modellbildung und Langfristprognostik
2.4 Instrumente der Langfristprognostik
2.5 Abschließende Bemerkungen
3 Wahrscheinlichkeitsbegriffe und lineare partielle Informationen
3.1 Wahrscheinlichkeitsbegriffe
3.2 Unvollständige Wahrscheinlichkeitsinformationen
3.3 Modellierung unvollständiger Wahrscheinlichkeitsinformationen mittels LPI
4 Die partielle Risikoanalyse
4.1 Einleitung
4.2 Die Risikoanalyse in der Langfristprognose
4.3 Bisherige Ansätze partieller Risikoanalysen
4.4 Methodik der partiellen Risikoanalyse in der Langfristprognose
4.5 Ergebnisanalyse einer partiellen Risikoanalyse im Kontext der Langfristprognose
4.6 Kritische Würdigung der partiellen Risikoanalyse im Kontext der Langfristprognose
5 Schlussbemerkung