Die Pandor-Box
Die Architektur von Mikroprozessorsystemen: Komponenten und Interaktionen
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Computing, Kontraktion von Informationen und automatisch, ist die Wissenschaft der Informationsverarbeitung. Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen, hat es eine extrem schnelle Entwicklung durchgemacht. Zu seiner ursprünglichen Motivation, die Berechnung zu erleichtern und zu beschleunigen, wurden zahlreiche Funktionalitäten hinzugefügt, wie z. B.: Automatisierung, Prozesssteuerung und -steuerung, Kommunikation oder Informationsaustausch. Diese Darstellung der Mikroprozessorsystemarchitektur legt die Grundprinzipien der Programminformationsverarbeitung offen. Die Architektur eines Mikroproze...
Computing, Kontraktion von Informationen und automatisch, ist die Wissenschaft der Informationsverarbeitung. Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen, hat es eine extrem schnelle Entwicklung durchgemacht. Zu seiner ursprünglichen Motivation, die Berechnung zu erleichtern und zu beschleunigen, wurden zahlreiche Funktionalitäten hinzugefügt, wie z. B.: Automatisierung, Prozesssteuerung und -steuerung, Kommunikation oder Informationsaustausch. Diese Darstellung der Mikroprozessorsystemarchitektur legt die Grundprinzipien der Programminformationsverarbeitung offen. Die Architektur eines Mikroprozessorsystems repräsentiert die Organisation seiner verschiedenen Einheiten und ihrer Verbindungen. Die Implementierung dieser Systeme beruht auf zwei unterschiedlichen Ausführungsformen, Hardware und Software. Die Hardware entspricht dem konkreten Aspekt des Systems: Zentraleinheit, Speicher, Eingabe-Ausgabe-Geräte usw. Die Software (Software) entspricht einer Reihe von Anweisungen, die als Programm bezeichnet werden und in den verschiedenen Speichern des Systems enthalten sind und die vom Material ausgeführten Aktionen definieren.
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