
Die palästinensische Frage in der brasilianischen Außenpolitik (2003-2010)
Die Begegnungen und Unstimmigkeiten einer im Entstehen begriffenen Agenda
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Diese Arbeit stützt sich auf den Ansatz der Außenpolitikanalyse (FPA) und ihre Modelle. Wir haben diesen Ansatz verwendet, um die Entscheidungsprozesse der brasilianischen Außenpolitik und ihr Engagement in der Palästinafrage zu verstehen, und zwar in ihren verschiedenen Phasen bis hin zur Schaffung einer Perspektive für die Beziehungen zu den Ländern der Arabischen Liga, die den ASPA-Gipfel umfasst. Um diese Perspektive zu entwickeln, haben wir uns auf Primärquellen gestützt, wie Dokumente internationaler und nationaler Organisationen, offizielle Erklärungen und Reden von Behörden, ...
Diese Arbeit stützt sich auf den Ansatz der Außenpolitikanalyse (FPA) und ihre Modelle. Wir haben diesen Ansatz verwendet, um die Entscheidungsprozesse der brasilianischen Außenpolitik und ihr Engagement in der Palästinafrage zu verstehen, und zwar in ihren verschiedenen Phasen bis hin zur Schaffung einer Perspektive für die Beziehungen zu den Ländern der Arabischen Liga, die den ASPA-Gipfel umfasst. Um diese Perspektive zu entwickeln, haben wir uns auf Primärquellen gestützt, wie Dokumente internationaler und nationaler Organisationen, offizielle Erklärungen und Reden von Behörden, die mit dem Thema in Verbindung stehen. Unsere zentrale Frage lautet: War die Beziehung Brasiliens zur Palästinenserfrage Teil eines Plans für den Aufstieg Brasiliens zu internationaler Prominenz oder eine natürliche Entwicklung seiner Außenpolitik? Mit anderen Worten: Planung oder das Ergebnis von Tatsachen? Auf der Grundlage des hier entwickelten Dialogs kommen wir zu dem Schluss, dass die palästinensische Frage schrittweise in die brasilianische Außenpolitik integriert wurde, zu bestimmten Zeiten mehr oder weniger stark.