Die Notwendigkeit der Rechtsstaatlichkeit in Kongo Kinshasa
Vorwort:Nicolas Stravos Niarchos Journalist bei zwei Zeitungen, the Nation und The New Yorker in den USA
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Die Lügen werden in Con-go kein Ende nehmen. Herr Tshisekedi hat bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2023 mit 73 % der Stimmen der Bevölkerung gewonnen. Das Ergebnis ist kaum glaubwürdig. Es gibt keinen modernen amerikanischen Präsidenten, der mit einem solchen Ergebnis gewonnen hat. Vor den Wahlen unterdrückte die Partei von Herrn Tshisekedi laut mehreren NGOs Oppositionsparteien. In den Monaten vor den Wahlen unterdrückte seine Partei, die Union für Demokratie und Sozialen Fortschritt, laut mehreren NGOs Teile der Opposition. Einer der wichtigsten Berater des Kandidaten Moïse Kat...
Die Lügen werden in Con-go kein Ende nehmen. Herr Tshisekedi hat bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2023 mit 73 % der Stimmen der Bevölkerung gewonnen. Das Ergebnis ist kaum glaubwürdig. Es gibt keinen modernen amerikanischen Präsidenten, der mit einem solchen Ergebnis gewonnen hat. Vor den Wahlen unterdrückte die Partei von Herrn Tshisekedi laut mehreren NGOs Oppositionsparteien. In den Monaten vor den Wahlen unterdrückte seine Partei, die Union für Demokratie und Sozialen Fortschritt, laut mehreren NGOs Teile der Opposition. Einer der wichtigsten Berater des Kandidaten Moïse Katumbi Chapwe, Cherubin Okende, ist verstorben. Nach Angaben der Regierung soll Herr Okende während einer Untersuchung Selbstmord begangen haben. Die Fotos zeigen uns eine Situation, die etwas anderes suggeriert: eine Schießerei, Mörder, einen Mord. Wie kann ein Mann mit drei Schüssen - zwei davon in den Kopf - Selbstmord begehen? Dann verfolgten wir bei den Wahlen, wie Wahlmaschinen manipuliert oder missbraucht wurden. Letztendlich offenbaren uns diese Wahlen dasselbe, was Herr Ngoy uns in seinem Buch beweist.
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