Die Mehrfachpräsenz des Schauspielers
neue Beziehungen und Innovationen in landschaftlich reizvollen Gegenden
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In diesem Buch wollen wir über die Art und Weise der Präsenz des Schauspielers im Theater aus der Verschmelzung mit der kinematographischen Sprache nachdenken. Aus der Sicht des Schauspielers erforschten wir die neue Dimension seiner Bühnenpräsenz, die durch den Einsatz der Kamera und des Mikrofons gekennzeichnet ist. Durch die Untersuchung der Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Ressourcen im Theater wird der Fokus auf die Beziehungen zwischen Schauspieler, Kamera und Projektion gerichtet, mit dem Ziel, die möglichen Formen der Präsenz im Theater zu untersuchen. So entwickelt sich di...
In diesem Buch wollen wir über die Art und Weise der Präsenz des Schauspielers im Theater aus der Verschmelzung mit der kinematographischen Sprache nachdenken. Aus der Sicht des Schauspielers erforschten wir die neue Dimension seiner Bühnenpräsenz, die durch den Einsatz der Kamera und des Mikrofons gekennzeichnet ist. Durch die Untersuchung der Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Ressourcen im Theater wird der Fokus auf die Beziehungen zwischen Schauspieler, Kamera und Projektion gerichtet, mit dem Ziel, die möglichen Formen der Präsenz im Theater zu untersuchen. So entwickelt sich die Studie aus den Inszenierungen von: "What if they went to Moscow?" von Christiane Jatahy; "King of War" von Ivo Van Hove; "Le Projet Andersen" von Robert Lepage; "The Tempest" von 4DArt; "Eraritjaritjaka" von Heiner Goebbels. Die Auswahl der Shows erfolgte aufgrund der unterschiedlichen Aufnahme- und Projektionsmethoden der Videobilder, die unterschiedliche Formen der Präsenz und Konvivialität zwischen Schauspieler-Kameramann und Zuschauer möglich machen.
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