
DIE KONSTRUKTION DER IDENTITÄT DES GESCHICHTSLEHRERS
REFLEXION ÜBER MEINE UNTERRICHTSPRAXIS
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Dieses Buch stellt eine autobiografische Studie über die Konstruktion der pädagogischen Identität des Geschichtslehrers José Clovis Pereira de Oliveira vor, der an öffentlichen Schulen in Itaú und Severiano Melo (RN) arbeitet. Der Autor stützt sich auf eine qualitative autobiografische Methodik mit Interviews, Dokumentenanalyse und Literaturrecherche und bezieht sich auf Theoretiker wie Antonio Nóvoa, Ezequiel Theodoro Silva, Brzezinsk, Bittencourt, Imbernón und Selva Guimarães Fonseca. Das Buch ist in drei Kapitel gegliedert: Das erste befasst sich mit Konzepten wie Lebensgeschichte...
Dieses Buch stellt eine autobiografische Studie über die Konstruktion der pädagogischen Identität des Geschichtslehrers José Clovis Pereira de Oliveira vor, der an öffentlichen Schulen in Itaú und Severiano Melo (RN) arbeitet. Der Autor stützt sich auf eine qualitative autobiografische Methodik mit Interviews, Dokumentenanalyse und Literaturrecherche und bezieht sich auf Theoretiker wie Antonio Nóvoa, Ezequiel Theodoro Silva, Brzezinsk, Bittencourt, Imbernón und Selva Guimarães Fonseca. Das Buch ist in drei Kapitel gegliedert: Das erste befasst sich mit Konzepten wie Lebensgeschichte, autobiografische Methoden, Erinnerung, Lehreridentität und Lehrerausbildung; das zweite erzählt die Geschichte seiner Karriere, von seinen ersten Schulerfahrungen bis zu seiner Arbeit als Lehrer; und das dritte analysiert das Geschichtsstudium an der UERN und dessen Rolle in seiner Ausbildung. Er kommt zu dem Schluss, dass die Lehreridentität ein fortlaufender Prozess ist, der von psychologischen, sozialen und strukturellen Faktoren beeinflusst wird, und verteidigt die Bedeutung einer reflektierenden Haltung unter Fachleuten, insbesondere im Bereich der Geschichte.