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Uri Orlev
Broschiertes Buch
Die Insel in der Vogelstraße
Auf der Auswahlliste Deutscher Jugendliteraturpreis 1987, Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Stadt Haifa und mit dem Preis der Jüdischen Bibliotheken für das beste Buch des Jahres
Übersetzung: Schwarze, Beate E. von
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Ausgangspunkt des mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichneten Buches ist das Warschauer Getto, 1943. Der elfjährige Alex kann entfliehen und sich in einer Ruine verstecken ...
Wichtig für den Schulunterricht: Seitenzählung unverändert!
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Uri Orlev, geb. 1931 in Warschau, lebt seit 1945 in Israel. Er ist einer der renommierten Schriftsteller seines Landes und erhielt 1996 für sein Gesamtwerk den Hans-Christian-Andersen-Preis.
Produktdetails
- Ravensburger Taschenbücher 58075
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Originaltitel: The Island on Bird Street
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 190
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 181mm
- Gewicht: 176g
- ISBN-13: 9783473580750
- ISBN-10: 3473580759
- Artikelnr.: 07573811
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In dem Buch "Die Insel in der Vogelstraße" geht es um einen elfjährigen jüdischen Jungen, der Alex heisst. Bei einer Deportation gelingt ihm die Flucht. Sein Vater, der Arbeiter einer Seilfabrik, wird als Arbeiter verschleppt. 5 Monate wird die Ruine, "die Insel in der …
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In dem Buch "Die Insel in der Vogelstraße" geht es um einen elfjährigen jüdischen Jungen, der Alex heisst. Bei einer Deportation gelingt ihm die Flucht. Sein Vater, der Arbeiter einer Seilfabrik, wird als Arbeiter verschleppt. 5 Monate wird die Ruine, "die Insel in der Vogelstraße" sein zu Hause. Alex ist auf sich allein gestellt und muss lernen, allein zu Recht zu kommen und hofft das seinem Vater die Flucht gelingt!<br />Ich empfehle diese Buch weiterm, weil es Einblicke in den Zustand des zweiten Weltkriegs wieder gibt!
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In dem Buch „Die Insel in der Vogelstraße“ muss sich Alex, ein 11 Jahre alter Junge, 1944 über mehrere Monate allein im jüdischen Ghetto vor den Nazis verstecken. Seinem Vater hat er, bevor sie von den Nazis getrennt wurden, versprochen, dass er in einem bestimmten …
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In dem Buch „Die Insel in der Vogelstraße“ muss sich Alex, ein 11 Jahre alter Junge, 1944 über mehrere Monate allein im jüdischen Ghetto vor den Nazis verstecken. Seinem Vater hat er, bevor sie von den Nazis getrennt wurden, versprochen, dass er in einem bestimmten Gebäude auf ihn warten wird. Er überlebt, indem er die verlassenen Wohnungen der anderen Juden nach brauchbaren Gegenständen und Lebensmitteln durchsucht. Den Personen, denen er begegnet, kann er nicht immer trauen, denn die Nazis haben Spitzel auch unter den Juden. Alex hat von seinem Vater eine Pistole bekommen. Wird er sie einsetzen müssen? Und werden sich Vater und Sohn tatsächlich wiedersehen?<br />Die Geschichte fängt mit einem Vorwort von Uri Orlev an, das man aber besser erst am Schluss lesen sollte, da darin einige Dinge über die Handlung verraten werden. Die Handlung ist spannend, wenn berichtet wird, wie Alex um sein Überleben kämpft. Etwas langweiliger sind die Beschreibungen des Ghettos und seines Verstecks. Aber zum Glück gibt es auch zwei Zeichnungen, die deutlich machen, wo und wie genau Alex lebt. Insgesamt gibt das Buch einen guten Einblick in das Leben der Juden zur Zeit des Nationalsozialismus, obwohl es mit nur 200 Seiten recht kurz ist und es so wirkt, als müsste das Buch noch eine Fortsetzung haben. Ich würde es Jugendlichen ab 13 Jahren empfehlen.
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In dem Buch „Die Insel in der Vogelstraße“ muss sich Alex, ein 11 Jahre alter Junge, 1944 über mehrere Monate allein im jüdischen Ghetto vor den Nazis verstecken. Seinem Vater hat er, bevor sie von den Nazis getrennt wurden, versprochen, dass er in einem bestimmten Gebäude auf ihn warten wird. Er überlebt, indem er die verlassenen Wohnungen der anderen Juden nach brauchbaren Gegenständen und Lebensmitteln durchsucht. Den Personen, denen er begegnet, kann er nicht immer trauen, denn die Nazis haben Spitzel auch unter den Juden. Alex hat von seinem Vater eine Pistole bekommen. Wird er sie einsetzen müssen? Und werden sich Vater und Sohn tatsächlich wiedersehen?<br />Die Geschichte fängt mit einem Vorwort von Uri Orlev an, das man aber besser erst am Schluss lesen sollte, da darin einige Dinge über die Handlung verraten werden. Die Handlung ist spannend, wenn berichtet wird, wie Alex um sein Überleben kämpft. Etwas langweiliger sind die Beschreibungen des Ghettos und seines Verstecks. Aber zum Glück gibt es auch zwei Zeichnungen, die deutlich machen, wo und wie genau Alex lebt. Insgesamt gibt das Buch einen guten Einblick in das Leben der Juden zur Zeit des Nationalsozialismus, obwohl es mit nur 200 Seiten recht kurz ist und es so wirkt, als müsste das Buch noch eine Fortsetzung haben. Ich würde es Jugendlichen ab 13 Jahren empfehlen.
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