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Die Hagia Sophia in Istanbul
Akten des Berner Kolloquiums vom 21. Oktober 1994
Herausgegeben: Hoffmann, Volker
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Die Hagia Sophia, die Kaiser Justinian I. 532-537 in Konstantinopel als die Hauptkirche des oströmischen Reiches erbauen liess, Sultan Mehmed II. Fâtih 1453 zur Hauptmoschee des osmanischen Reichs machte, Staatspräsident Kemal Atatürk 1934 in ein Museum umwandelte, diese Hagia Sophia ist immer als ein Weltwunder der Baukunst angesehen worden. Wie sieht die heutige Wissenschaft das Baudenkmal? Fünf Autoren, Fachleute aus verschiedenen Disziplinen, schreiben über die Hagia Sophia in Geschichte und Legende, über ihren Ort in der byzantinischen Architektur, ihr "Bild" nach 1400 Jahren, ihre...
Die Hagia Sophia, die Kaiser Justinian I. 532-537 in Konstantinopel als die Hauptkirche des oströmischen Reiches erbauen liess, Sultan Mehmed II. Fâtih 1453 zur Hauptmoschee des osmanischen Reichs machte, Staatspräsident Kemal Atatürk 1934 in ein Museum umwandelte, diese Hagia Sophia ist immer als ein Weltwunder der Baukunst angesehen worden. Wie sieht die heutige Wissenschaft das Baudenkmal? Fünf Autoren, Fachleute aus verschiedenen Disziplinen, schreiben über die Hagia Sophia in Geschichte und Legende, über ihren Ort in der byzantinischen Architektur, ihr "Bild" nach 1400 Jahren, ihre Wirkung auf den Bau der Istanbuler Moscheen, über die Erdbebenschäden des Jahres 740 sowie über die umfassende Restaurierung und Rettung der Hagia Sophia durch die Gebrüder Fossati in den Jahren 1847-49.