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Die göttliche Wurzel bei Matthias Joseph Scheeben
Die Bedeutung des Bildes von der zweifibrigen Wurzel der übernatürlichen Gnadenordnung für die Gnadenlehre von Matthias Joseph Scheeben. Diss.
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"Die göttliche Wurzel bei Matthias Joseph Scheeben" meint ein Bild, mit dem der Kölner Dogmatiker M. J. Scheeben (†1888) die Präsenz des Dreifaltigen Gottes in der übernatürlichen Gnadenordnung beschreibt.Die göttlichen Personen, die gesandt werden: der Hl. Geist und Jesus Christus bilden zusammen diese Wurzel, wobei sie gemeinsam von Gott-Vater ausgehen und zu ihm zurückkehren.Martin Fohl möchte mit seiner wissenschaftlichen Untersuchung aufzeigen, wie sehr Scheebens Gnadenlehre, ja seine gesamte Theologie von diesem Bild geprägt wird.Nach einer kurzen Themendarstellung und geschic...
"Die göttliche Wurzel bei Matthias Joseph Scheeben" meint ein Bild, mit dem der Kölner Dogmatiker M. J. Scheeben (†1888) die Präsenz des Dreifaltigen Gottes in der übernatürlichen Gnadenordnung beschreibt.Die göttlichen Personen, die gesandt werden: der Hl. Geist und Jesus Christus bilden zusammen diese Wurzel, wobei sie gemeinsam von Gott-Vater ausgehen und zu ihm zurückkehren.
Martin Fohl möchte mit seiner wissenschaftlichen Untersuchung aufzeigen, wie sehr Scheebens Gnadenlehre, ja seine gesamte Theologie von diesem Bild geprägt wird.
Nach einer kurzen Themendarstellung und geschichtlichen Skizzierung, zur Person und des Umfeldes Scheebens schildert der Autor die Begründung der übernatürlichen Ordnung durch die Trinität und wie sich diese in unserer sichtbaren, natürlichen Welt offenbart.
Die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe werden hierbei ebenso eruiert, wie das Verhältnis von Natur und Übernatur.
Im folgenden werden der Dreifaltige Gott, seine Sendungen, deren gegenseitige Befruchtung in der Gnadenordnung und deren Einwohnung im Menschen mit Hilfe der gratia creata beschrieben. Hierbei lenkt der Autor seinen Blick sowohl auf die Quellen Scheebens als auch auf die reformatorische Position bzgl. dieser Fragestellung.
Zum besseren Verständnis wird die Bedeutung der Appropriationen und Proprietäten für die Dreifaltigkeitslehre hervorgehoben, wobei die Appropriation wieder zu ihrem eigentlichen Stellenwert gelangt.
Scheebens Inhabitationslehre, deren Entwicklung, die Kontroverse mit dem Neuscholastiker Theodor Granderath und neuere theologische Gedankengänge zur Einwohnung bei Eberhard Haible komplettieren die Dissertation.
Dem Autor gelingt es, Scheebens tiefschürfende theologische Erkenntnisse, deren spekulative Entfaltung innerhalb seiner Gnadenlehre und Dogmatik aufzudecken und so dem Leser zugänglich zu machen.
Martin Fohl möchte mit seiner wissenschaftlichen Untersuchung aufzeigen, wie sehr Scheebens Gnadenlehre, ja seine gesamte Theologie von diesem Bild geprägt wird.
Nach einer kurzen Themendarstellung und geschichtlichen Skizzierung, zur Person und des Umfeldes Scheebens schildert der Autor die Begründung der übernatürlichen Ordnung durch die Trinität und wie sich diese in unserer sichtbaren, natürlichen Welt offenbart.
Die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe werden hierbei ebenso eruiert, wie das Verhältnis von Natur und Übernatur.
Im folgenden werden der Dreifaltige Gott, seine Sendungen, deren gegenseitige Befruchtung in der Gnadenordnung und deren Einwohnung im Menschen mit Hilfe der gratia creata beschrieben. Hierbei lenkt der Autor seinen Blick sowohl auf die Quellen Scheebens als auch auf die reformatorische Position bzgl. dieser Fragestellung.
Zum besseren Verständnis wird die Bedeutung der Appropriationen und Proprietäten für die Dreifaltigkeitslehre hervorgehoben, wobei die Appropriation wieder zu ihrem eigentlichen Stellenwert gelangt.
Scheebens Inhabitationslehre, deren Entwicklung, die Kontroverse mit dem Neuscholastiker Theodor Granderath und neuere theologische Gedankengänge zur Einwohnung bei Eberhard Haible komplettieren die Dissertation.
Dem Autor gelingt es, Scheebens tiefschürfende theologische Erkenntnisse, deren spekulative Entfaltung innerhalb seiner Gnadenlehre und Dogmatik aufzudecken und so dem Leser zugänglich zu machen.