
Die Fortentwicklung des Verfahrensrechts für den Bau von Hochspannungsfreileitungen vor dem Hintergrund gemeinschaftsrechtlicher Umsetzungserfordernisse
Planfeststellung als Lösung?
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Der seit der Nachkriegszeit immer wieder erhobenen Forderung nach der bundesgesetzlichen Einführung eines Planfeststellungsverfahrens zur verbindlichen Festlegung der Führung von Energieleitungen wird nunmehr durch gemeinschaftsrechtliche Vorgaben Nachdruck verliehen.Die Arbeit zeigt die Reformbedürftigkeit des geltenden Verfahrensrechts für den Bau von Hochspannungsfreileitungen vor allem in gemeinschafts-, aber auch in nationalrechtlicher Hinsicht auf und untersucht das energierechtliche Planfeststellungsverfahren auf seine Eignung als gesetzgeberisches Lösungskonzept. Dabei bezieht sic...
Der seit der Nachkriegszeit immer wieder erhobenen Forderung nach der bundesgesetzlichen Einführung eines Planfeststellungsverfahrens zur verbindlichen Festlegung der Führung von Energieleitungen wird nunmehr durch gemeinschaftsrechtliche Vorgaben Nachdruck verliehen.
Die Arbeit zeigt die Reformbedürftigkeit des geltenden Verfahrensrechts für den Bau von Hochspannungsfreileitungen vor allem in gemeinschafts-, aber auch in nationalrechtlicher Hinsicht auf und untersucht das energierechtliche Planfeststellungsverfahren auf seine Eignung als gesetzgeberisches Lösungskonzept. Dabei bezieht sich die Arbeit auf ein aktuelles Gesetzgebungsvorhaben.
Die Arbeit zeigt die Reformbedürftigkeit des geltenden Verfahrensrechts für den Bau von Hochspannungsfreileitungen vor allem in gemeinschafts-, aber auch in nationalrechtlicher Hinsicht auf und untersucht das energierechtliche Planfeststellungsverfahren auf seine Eignung als gesetzgeberisches Lösungskonzept. Dabei bezieht sich die Arbeit auf ein aktuelles Gesetzgebungsvorhaben.