Die Entwicklung einer christlichen Wohltätigkeitsmission: EMIJA in Lomé
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Im ersten Jahrhundert n. Chr. sagte Jesus Christus, bevor er seine Jünger verließ, zu ihnen "... und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde". Die in der Stadt Lomé, genauer gesagt im Stadtteil Ablogamé, ansässige Kirche und das Ministerium Jesus Mon Assurance, genannt "EMIJA", erlebt eine Entwicklung ihrer Mission durch ihre Mittel, das Evangelium von Jesus Christus durch Kreuzzüge und Tür-zu-Tür-Kampagnen zu verkünden. Seine Aktionen werden von karitativen Werken begleitet. Die angewandte Methodik beruht auf Literaturrec...
Im ersten Jahrhundert n. Chr. sagte Jesus Christus, bevor er seine Jünger verließ, zu ihnen "... und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde". Die in der Stadt Lomé, genauer gesagt im Stadtteil Ablogamé, ansässige Kirche und das Ministerium Jesus Mon Assurance, genannt "EMIJA", erlebt eine Entwicklung ihrer Mission durch ihre Mittel, das Evangelium von Jesus Christus durch Kreuzzüge und Tür-zu-Tür-Kampagnen zu verkünden. Seine Aktionen werden von karitativen Werken begleitet. Die angewandte Methodik beruht auf Literaturrecherche, Feldbeobachtungen, Interviews und der Erstellung eines Fragebogens. Ausgehend von diesem methodischen Ansatz zeigen die Ergebnisse der Untersuchungen, dass die Entwicklung der Mission von ihren Mitteln zur Verkündigung des Evangeliums und von ihren karitativen Werken in der Bevölkerung abhängt. Die sozialen, spirituellen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die aus den Kreuzzügen, den Kampagnen zur Verbreitung des Evangeliums Jesu Christi und den Wohltätigkeitsorganisationen hervorgegangen sind, sind spürbar und zeigen das bemerkenswerte Niveau der Solidarität und Beteiligung der Kirche EMIJA.
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